Oti Mabuse wird Jurorin von "Dancing with the Stars"-Irland
Oti Mabuse (35) kehrt zu Dancing with the Stars zurück. Diesmal geht es für die Profitänzerin aber nicht auf das Tanzparkett, sondern ans Jurypult. Sechs Jahre war sie als Profi bei der britischen Variante von Let's Dance, Strictly Come Dancing, dabei. Nach einer kurzen Pause zieht es sie nun aber zurück, und zwar nach Irland. Bei "Dancing with the Stars" auf der Grünen Insel soll Oti einen Juryposten besetzen, wie der irische TV-Sender RTE One bestätigt. Zusammen mit Show-Urgestein Brian Redmond, den beiden Tänzern Karen Byrne und Arthur Gourounlian wird sie dort die Leistung der Kandidaten bewerten. "Ich bin so aufgeregt", freut die Schwester von Motsi Mabuse (44) sich in einem offiziellen Instagram-Post.
Die vergangenen Jahre gönnte Oti sich eine kleine Pause von Tanzshows und baute sich ein zweites Standbein als Moderatorin im britischen Fernsehen auf. Unter anderem führte sie 2023 durch die Sendung "Oti Mabuse's Breakfast Show" und war regelmäßiger Gast in der Talkshow "Loose Women". Vergangenes Jahr trat die 35-Jährige zudem ein erstes Mal im Reality-TV auf: Sie war eine der Kandidaten im britischen Dschungelcamp. In dem extremen Format schaffte sie es bis auf Platz neun. Das Finale erreichte sie zwar nicht, aber dennoch brachte ihr der australische Busch viel. Nach ihrem Auszug erklärte Oti den Kameras: "Man kommt als stärkere und andere Person heraus."
Dass Oti nicht als Profitänzerin in Irland antritt, ist kaum verwunderlich. Bereits in der Vergangenheit machte sie klar, dass die Zeit in der Show für ihr Privatleben eine enorme Belastung war. 2024 erklärte die Mutter einer Tochter im Podcast "We Need To Talk", dass das Ganze zur Zerreißprobe für ihre Ehe mit Marius Iepure (43) wurde: "Man denkt 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche daran. [...] Du bist auf Tournee, du machst andere Shows, die mit Strictly zu tun haben. Man ist nicht wirklich 100 Prozent in der Ehe." Heute sei Oti klar, dass sie den Kontakt zu ihrem privaten Umfeld in der Zeit immens schleifen ließ. "Ich habe nicht mit meinen Freunden kommuniziert, ich habe nicht mit meiner Familie kommuniziert, ich habe nicht mit meinem Mann kommuniziert", meinte sie.