"Promi Big Brother"-Laura sauer: Marc spielt falsches Spiel
In der aktuellsten Folge von Promi Big Brother sorgt Marc Terenzi (47) für Unmut unter den Bewohnern. Im Haus hatte Marc bei verschiedenen Personen verlauten lassen, dass Achim ihm gesteckt habe, ihn wählen zu wollen. Demnach verkündete das ehemalige Boyband-Mitglied, unbedingt in die Luxuswohnung gewählt werden zu müssen, damit er nicht nominiert werden kann. Als Laura (30) den Sohn von Wolfgang Petry (74) darauf anspricht, widerspricht er Marcs Darstellung jedoch. Das regt Laura tierisch auf und sie macht ihrem Ärger im Gespräch mit Sarah-Jane Luft: "Marcs Spielchen sind so durchschaubar. Ich sage dir eins, der wird hier nicht mehr lange bleiben. Das kotzt mich alles so an. Ich kann seine Scheiße nicht mehr hören. Das ist alles auswendig gelernt."
Sie vermute, dass Marc nur in der Show sei, um möglichst viel Werbung für seine neuen Projekte zu machen, unter anderem für seine Interview-Doku mit Oliver Pocher (47) oder den Start seiner Tour. Für Désirée Nick (69) kommt diese Erkenntnis jedoch absolut nicht überraschend: "Das habe ich schon am ersten Tag gesagt", betont sie zufrieden. Auch die meisten anderen Bewohner sind mittlerweile offenbar nicht mehr ganz so gut auf den Musiker zu sprechen und sind sowohl genervt als auch enttäuscht von Marc. Dieser ist jedoch zufrieden, immerhin wurde er am Vortag von Bauleiter Achim in die Luxuswohnung geschickt und damit vor der letzten Nominierung geschützt: "Na ja, es hat ja funktioniert." Am heutigen Abend muss er allerdings wieder um seinen Verbleib bangen.
Seit seinem Einzug in die Promi-WG hat der Sänger nichts anbrennen lassen und allerlei Geschichten aus seiner Vergangenheit erzählt. Unter anderem gab er zum Besten, früher einmal mit Britney Spears (43) zusammen gewesen zu sein. Zudem berichtete er von seiner Beziehung mit Verena Kerth (44) und machte ihr schlimme Vorwürfe: Unter anderem behauptete er, von ihr geschlagen und ohne Essen eingesperrt worden zu sein. Verena selbst bezog kurz darauf Stellung und wies die Vorwürfe entschieden zurück.