Betäubt und beraubt: Zico Banach gibt ein Update im Netz
Zico Banach (34) meldet sich nach dem Schock der vergangenen Tage mit einem Lächeln zurück – und zwar dort, wo es alle sehen können: auf Instagram. Der Reality-Teilnehmer teilt neue Fotos und Worte, die zeigen, womit er seine Energie gerade auflädt. Er war nach einem Abend mit Freunden wohl betäubt und bestohlen worden, jetzt verbringt er bewusst Zeit mit seiner Familie in vertrauter Umgebung. An der Seite von Ehefrau Pia Tillmann (39) sucht der Familienvater Halt. Zu einem Foto, auf dem er lacht, schreibt er: "Das Lachen hat mir die letzten Tage sehr gefehlt, weil mein Kopf mir einfach die ganze Zeit im Weg steht... Heute habe ich den Tag mit Pia und Pepe verbracht und konnte, zumindest in einigen Momenten, meinen Kopf ausschalten; das habe ich sehr genossen!"
In einer weiteren Story ordnet Zico die vergangenen Tage ein und teilt, was ihm hilft. Zu einem Bild mit seinem Kind schreibt er: "Therapie Nummer eins: Zeit mit der Familie... der Kleine braucht mich und bekommt mich mit 1000 Prozent." Der Influencer ergänzt ein "faith" – zu Deutsch Glaube – und beschreibt, dass sein Sohn ihm selbst in dunklen Momenten ein Lächeln ins Gesicht zaubere. Als "Therapie Nummer zwei" zeigt er einen kurzen Ausritt mit Pia – beendet wurde der Tag mit einem Gyrosteller. Gleichzeitig macht Zico klar, wie mühsam der organisatorische Teil nach dem Überfall ist: Die ganzen gestohlenen Dinge neu zu beschaffen, gleiche für ihn einem "Film". Trotz des Verwaltungschaos sucht er Ruheinseln, die ihm Struktur und Zuversicht geben.
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Zico in Münster Opfer eines Überfalls geworden war. Der Realitystar war gerade mit seiner besten Freundin unterwegs, als nach ein paar Drinks plötzlich alles zum Blackout führte. Am nächsten Morgen stellte er entsetzt fest, dass sein Handy und die zwei geliebten Eheringe fehlten. Pia war währenddessen bei einem Yoga-Retreat in Portugal. Die Schauspielerin berichtete später offen auf Social Media: "Das Handy ist mir scheißegal. Aber die Ringe nicht, vor allem, weil mein Name drinsteht." Für das Paar hatten die Eheringe einen besonderen Stellenwert – der Verlust traf beide ins Mark.