"Stolz": Für Yeliz Koc ist Jimi bei Promi-BB schon Sieger
Jimi Blue Ochsenknecht (33) zeigt derzeit bei Promi Big Brother vollen Einsatz und stellt sich mutig den Herausforderungen im TV-Rohbau. Unterstützung erhält der Schauspieler dabei von seiner Ex-Partnerin Yeliz Koc (31), die auf Instagram liebevolle Worte für ihn findet. Zu gemeinsamen Fotos mit ihrer gemeinsamen Tochter Snow erklärt der Reality-TV-Star: "Ich bin sehr stolz auf ihn und für uns hat er gewonnen." Für Yeliz steht Jimi ganz unabhängig vom Ausgang der Show schon jetzt als Sieger fest – nicht zuletzt wegen seiner positiven Art: "Ich weiß, auch wenn er morgen den Sieg nicht holen wird, er wird happy sein, denn das ist Jimi immer, ein positiver Mensch."
In ihrem Beitrag beschreibt die einstige Make Love, Fake Love-Lady, wie sich Jimi die Chance, die sie ihm nach schwierigen Zeiten eingeräumt hat, wirklich zu Herzen genommen hat. Sie lobt seinen Einsatz und betont: "Jimi war kein Vorzeige-Papa, aber er gibt 100 Prozent und das zählt." Besonders rührend: Die gemeinsamen Momente von Jimi und Snow bereiten Yeliz große Freude. Dass auch die Fans der beiden Jimi unterstützen, hebt sie dankend hervor: "Ihr habt ihm, genau wie ich, eine Chance gegeben und das macht uns Menschen aus!" Ihre Worte wirken nicht nur wie ehrliche Bewunderung, sondern runden das Bild einer Familie ab, die trotz Trennung zusammenhält.
Jimi hatte sich in der TV-Show ebenfalls optimistisch über die Harmonie in ihrem aktuellen Umgang geäußert und betont, dass es in ihrer dynamischen Elternbeziehung "gerade fast perfekt" funktioniert. Als Mitbewohnerin Karina2you den "Die Wilden Kerle"-Star auf ein mögliches Liebes-Comeback mit Yeliz ansprach, erklärte er: "Ja, hatte ich überlegt, und ich denke, sie hat das auch überlegt. Natürlich wäre das schön, wenn man als Eltern zusammen ist und man hat ein Kind zusammen." Jedoch schätzt er, wie harmonisch ihr Verhältnis derzeit sei. "Unsere Angst, vor allem meine Angst, ist, dass, wenn man wieder zusammenkommen würde, dass man sich irgendwann wieder im Streit auseinandergeht. Und das wäre das Schlimmste für das Kind", ergänzte er.