

Trotz Kritik: "7 vs. Wild" feiert Erfolg auf Amazon Prime
Die fünfte Staffel der deutschen Survival-Show 7 vs. Wild hat gerade erst begonnen, und schon tippen sich zahlreiche Kritiker auf Social Media die Finger wund: Die Handschrift von Fritz Meinecke (36), der die Show 2021 ins Leben rief, sei verloren gegangen – das ursprünglich authentische Survival-Abenteuer zu einem Nullachtfünfzehn-Streaming-Spektakel verkommen. Auch die neuen Teilnehmer wurden von einigen als weniger interessant und authentisch empfunden, darunter an sich durchaus vielversprechende Kandidaten wie Moderatorin Jeannine Michaelsen (43) und Survival-Experte Joe Vogel. Doch aller Kritik zum Trotz sehen die Abrufzahlen der neuen Staffel blendend aus: Aktuell rangiert die Show auf Platz zwei der Prime-Charts und belegte zeitweise sogar Platz eins.
Mit diesem extrem guten Einstieg konnte "7 vs. Wild" sogar internationale Produktionen wie "Gen V" und Der Sommer, als ich schön wurde hinter sich lassen, was die Reichweite und den anhaltenden Hype unterstreicht. Auch auf Social Media führen Fans erneut begeistert Diskussionen rund um Survival-Herausforderungen, Lagerplätze und den Umgang der teils unerfahrenen Kandidaten mit dem Dschungel-Setting. Mit dabei sind neben Jeannine und Joe auch Twitch-Fanliebling Fibii (19), Outdoor-Experte David Leichtle, Influencer Kris Grippo, Streamer Lucas "AviveHD" Michels und die Fitness-Ikone Imke Salander.
Das Konzept von "7 vs. Wild" hat sich seit der ersten Staffel, die 2021 in Schweden gedreht wurde, zu einem Phänomen entwickelt, das weit über die Grenzen Deutschlands hinaus Nachahmer findet. Die Show bietet eine Mischung aus Überlebenskampf und prominenten Gesichtern, was Fans offenbar nach wie vor fesselt. Fritz, der als Gründer oft erwähnt wird, hat sich durch seine Arbeit an der Show eine eigene Fangemeinde aufgebaut, die ihn nach wie vor für seinen Erfindergeist feiert. Auf YouTube werden die ersten Folgen ab dem 20. Oktober 2025 kostenfrei verfügbar sein.