Peinlicher Patzer bei MMA-Event: Shirin David erklärt sich
Shirin David (30) sorgte beim MMA-Event "OKTAGON 78" in Köln für reichlich Gesprächsstoff. Die Rapperin performte beim Einlauf von MMA-Kämpferin Alina Dalaslan ihren Hit "Ich darf das", doch in der Halle und den Livestreams klang der Song völlig daneben. Shirin war zeitweise kaum zu verstehen und rappte deutlich neben dem Takt. In den sozialen Netzwerken schlugen die Reaktionen laut dem Newsportal Blick schnell um. Viele Fans zogen Vergleiche zu früheren Auftritten und zeigten sich offen enttäuscht. Während online weiter hitzig diskutiert wird, meldete sich Shirin nun selbst zu Wort und erklärte auf Instagram, was hinter der Tonpanne steckte.
Wie die Musikerin schilderte, habe es schon bei den Proben Unstimmigkeiten zwischen dem Ton in ihren In-Ear-Kopfhörern und der Hallenbeschallung gegeben. Eine zeitliche Verzögerung habe dazu geführt, dass ihre Einsätze nicht auf dem Beat lagen. Obwohl sie anbot, ihr eigenes Technik-Team einzuschalten, habe die Crew vor Ort versichert, das Problem zu lösen. Doch während des Auftritts trat es erneut auf. Auch Rapper Kollegah (41), der laut Blick mit Playback auftrat, soll von ähnlichen Tonproblemen betroffen gewesen sein. Mit einem Augenzwinkern kommentierte Shirin die Panne später in ihrer Instagram-Story: "Erster Kampf des Abends: Shirin gegen den Beat."
Trotz des holprigen Auftritts bleibt Shirin eine der erfolgreichsten Künstlerinnen im deutschsprachigen Raum. Mit mitreißenden Performances hat sie schon bei früheren Events überzeugt – zuletzt etwa bei der Meisterfeier des FC Bayern, bei der sie die Spieler begeisterte. In den sozialen Medien hält sie den direkten Draht zu ihren Fans und gewährt regelmäßig spannende Einblicke hinter die Kulissen. Es bleibt spannend, mit welchem Auftritt Shirin beim nächsten Mal wieder polarisieren wird.