Außer Kontrolle geraten? Britney Spears riskiert Autounfall
Britney Spears' (43) Ex Kevin Federline (47) brachte gerade erst seine Enthüllungsmemoiren heraus. Darin packt er auch über die Höhen und Tiefen seiner Beziehung zu dem Popstar aus. Britney hielt sich bisher zu dem, was ihr Ex in seinem Buch erzählt, eher zurück. Doch ein Video, das Daily Mail vorliegt, gibt nun einen Hinweis, dass Britney durchaus mitgenommen ist. Die Aufnahme zeigt, wie die "Toxic"-Interpretin ein Restaurant in Thousand Oaks, Kalifornien, verlässt und sich in einen schwarzen BMW setzt. Angeblich sollen einige Leute in dem Lokal vorher versucht haben, sie aufzuhalten. In dem Auto braust sie dann davon. Ein Augenzeuge berichtete: "[Sie hat] beim Ausparken fast ihre Freundin überfahren."
Das Video zeigt dann weiter, wie Britney nach Hause fährt, dabei aber ordentlich Tempo hat, bei einigen Autos zu dicht auffährt und auch immer mal wieder in die Gegenfahrbahn gerät. Vor ihrem Haus angekommen, soll die 43-Jährige laut einer Quelle etwa eine halbe Stunde lang versucht haben, das Tor zu öffnen – obwohl sie mehrfach den Code eingab, öffnete dieses sich zunächst nicht. In welchem Zustand Britney sich hier befand, ist nicht ganz klar. Allerdings betonte der Insider, dass die Veröffentlichung von Kevins Buch sie "in eine Krise gestürzt" habe: "Sie befindet sich in einer Abwärtsspirale. Das reißt alte Wunden wieder auf. Sie benimmt sich daneben. [...] Es geht einfach schnell bergab."
In seinem Buch beschreibt Kevin nicht nur Details über die Beziehung, er spart auch nicht an Vorwürfen. Unter anderem beschuldigte er Britney, vor den Augen ihrer gemeinsamen Söhne Kokain konsumiert zu haben und sie mit einem Messer in der Hand beim Schlafen beobachtet zu haben. Wie viel Wahrheit in diesen Vorwürfen steckt, wissen wohl aber nur die beiden. Der Tänzer betonte zudem, dass Britneys Verhalten unberechenbar sei und er sich um sie sorge. In einem X-Post wehrte die US-Amerikanerin sich: "Glaubt mir, diese Notlügen in diesem Buch gehen direkt auf meine Kosten und ich bin die Einzige, die hier wirklich verletzt wird."







