Zu hoher Preis? Chris Broy würde lieber ein Normalo sein
Chris Broy (36) hat nun offen darüber gesprochen, wie er heute zu seiner Karriere in der Öffentlichkeit steht. In einer Fragerunde auf Instagram ließ der Realitystar durchblicken, dass er seine Entscheidung, ins Rampenlicht zu treten, mittlerweile bereut. Auf die Frage, ob er sich erneut für diesen Weg entscheiden würde, antwortete Chris mit einem klaren "Definitiv nein!" und fügte hinzu, dass er Neulingen ebenfalls davon abraten würde, in das sogenannte "Game" der Öffentlichkeit einzutreten.
Der Netzstar begründete seine Haltung direkt mit einem nüchternen Blick auf die Branche. Es sei "nicht mehr dasselbe wie früher" und "auch nicht mehr so lukrativ", erklärte Chris. Der Weg in die Öffentlichkeit lohne sich zwar als "schöner Nebenverdienst", doch er stellte die Gegenfrage nach dem Preis, den man dafür zahlt. Aus seiner Sicht hat sich der Markt spürbar verändert.
In der Vergangenheit sorgte Chris immer wieder durch private Auseinandersetzungen für Schlagzeilen, unter anderem durch Konflikte mit seiner ehemaligen Partnerin Evanthia Benetatou (33). Diese hatte kontroverse Äußerungen zum Verhältnis von Chris zu ihrem gemeinsamen Sohn getätigt. Während die Fans eine private Klärung der Probleme forderten, geriet Chris durch die öffentliche Debatte um seine Rolle als Vater erneut in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Solche Situationen verdeutlichen den Druck, unter dem das Leben in der Öffentlichkeit stehen kann – ein Leben, das Chris nun kritisch hinterfragt.






