Neue Brand-PR? Herzogin Meghans Make-up sorgt für Gerüchte
Herzogin Meghan (44) überraschte am Dienstagabend beim Baseballspiel der LA Dodgers gegen die Toronto Blue Jays mit einem glamourösen Make-up-Look, während sie im Dodger Stadium Platz nahm. Gekleidet in einer lässigen Kombination aus blauer Jeans, weißem Shirt und Baseballcap zog vor allem ihr auffälliger Beauty-Stil Aufmerksamkeit auf sich. Mit schimmernden Wangen, konturiertem Blush und betonten Augenbrauen wirkte der Look wie gemacht für den roten Teppich. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz Harry (41) nahm sie die begehrten Plätze in der ersten Reihe ein – nur wenige Schritte von legendären Sportgrößen wie Magic Johnson (66) und Sandy Koufax entfernt, was bei einigen Fans auf Unverständnis stieß.
Make-up-Expertin Iryna Khomyakova bezeichnete Meghans Look in einem Interview mit der Daily Mail deutlich als Abweichung ihres sonst minimalistischen Stils. Während Meghan in einem Instagram-Video wenige Stunden zuvor nahezu ungeschminkt wirkte, zeigte sich beim Baseballspiel eine andere Facette: ein gezieltes Spiel zwischen natürlichem und akzentuiertem Make-up, das ihrer Haut einen makellosen Teint verlieh, aber dennoch mit neutralen Lippen dezent blieb. Unter Beobachtern kurbeln solche Auftritte die Gerüchteküche an, dass Meghan eine eigene Beauty-Marke plant, zumal sie zuletzt bei hochkarätigen Events wie der Paris Fashion Week und einem Gala-Auftritt in New York immer wieder mit einem souveränen Make-up-Look überzeugte.
Im Hintergrund könnte Meghan mit diesen Inszenierungen nicht nur mögliche Produktlinien vorbereiten, sondern auch ihren öffentlichen Wiederauftritt stärken. Zuletzt sorgte nämlich ein ganz anderes Thema für Schlagzeilen: Meghans Team hatte vor Kurzem erneut den Verlust ihrer Kommunikationschefin zu verkraften. Emily Robinson, die erst wenige Monate zuvor als PR-Beraterin an Bord geholt worden war, gab ihren Posten auf. In der Szene sorgte das für Aufsehen. Eine Vertraute der früheren Beraterin erklärte gegenüber der Daily Mail: "Es war ihre Entscheidung. Sie ist schon vor ein paar Wochen gegangen. Sie ist keine, die so etwas leichtfertig tut, also muss es für sie wirklich schlimm gewesen sein." Damit reiht sich Emily in eine ganze Reihe von PR-Profis ein, die in den letzten Jahren das Team um Meghan und Harry verlassen haben.






