Mandy Moore half Taylor Swift zu besseren Tanzeinlagen
Mandy Moore, die Grammy-ausgezeichnete Choreografin, hat kürzlich über ihre Arbeit mit Taylor Swift (35) für deren "Eras Tour" gesprochen. In einem Interview mit der New York Times verriet Mandy, dass sie intensiv an Taylors Tanzfähigkeiten gearbeitet hat, nachdem diese in der Vergangenheit für ihre Bewegungen kritisiert wurde. "Sie hatte lange einen schlechten Ruf wegen ihres Tanzens", erklärte Mandy. "Deshalb war sie sehr im Kopf." Gemeinsam fokussierten sie sich darauf, wie Taylor sich intuitiv bewegt, und optimierten einzelne Details wie Schulter- und Kniehaltung. Mandy lobte auch Taylors intensive Arbeitsmoral und Klarheit in ihren Vorstellungen: "Was auch immer ich vorgeschlagen habe, sie hat es sofort aufgenommen."
Für Mandy war das Coaching nicht nur eine technische Herausforderung, sondern auch eine einfühlsame Aufgabe. Sie betonte, wie verletzlich sich Menschen – ob Stars oder nicht – beim Tanzen fühlen können. Gerade bei Berühmtheiten sei dies durch den öffentlichen Druck oft verstärkt. Mandy sieht ihre Rolle daher nicht selten als eine Art "Tanztherapeutin": "Ein großer Teil ist, ihnen zu zeigen, dass sie Tanz lieben können, bevor ich ihnen die Schritte beibringe." Ihre Herangehensweise fand offenbar großen Anklang bei Taylor, die sich bei der Zusammenarbeit durch ihre Offenheit und Ausdauer auszeichnete. Mandy choreografierte nicht nur die weltweite Tour, sondern auch das Musikvideo zu Taylors "The Fate of Ophelia".
Auch abseits von Taylor hat die Choreografin mit zahlreichen berühmten Persönlichkeiten gearbeitet. Zu ihren weiteren Klienten zählen unter anderem Bradley Cooper (50), Emma Stone (36), Jennifer Lawrence (35) und Ryan Gosling (44). Dennoch bleibt die Arbeit mit jeder Person individuell und sensibel. Mandy, die schon als Kind Sängerin und Schauspielerin war, hat sich in den letzten Jahren vor allem als kreative Kraft in der Tanzwelt einen Namen gemacht. Ihr Ziel bleibt stets, den Künstlern Sicherheit und Freude bei der Bewegung zu vermitteln, wie sie in Interviews betonte. Es ist diese Leidenschaft, die sie zu einer der gefragtesten Expertinnen ihres Fachs gemacht hat.






