

Dank gestohlenem Netz: "7 vs. Wild"-Stars genießen Festmahl
Das Survival-Experiment 7 vs. Wild im Amazonas hält die Teilnehmer gehörig auf Trab, doch die Strapazen hinterlassen nun deutliche Spuren. Der YouTuber Lucas Michels gestand laut Tag24 in einer Szene des Formats erschöpft: "Es liegt vielleicht daran, dass ich seit vier Tagen gar nichts gegessen habe, aber ich bin k. o." und zog sich in eine Hängematte zurück. Doch dann ein Lichtblick: Mit einem zufällig gefundenen Fischernetz gelang den Teilnehmenden ein Glückstreffer. Bereits nach kürzester Zeit fanden sich mehrere Fische und ein Rochen darin, den Survival-Experte Joe Vogel stolz dem gesamten Team präsentierte.
Der Fang brachte nicht nur proteinreiche Nahrung, sondern auch neue Energie und Motivation ins Camp. Joe bereitete den Rochen fachmännisch zu, und das Team konnte erstmals seit Tagen wieder richtig essen. TV-Moderatorin Jeannine Michaelsen (43) äußerte ihre Erleichterung: "Man soll ja proteinreich in den Tag starten." Auch Influencer Kristian Grippo zeigte sich begeistert: "Auf jeden Fall was anderes, aber geil." Ergänzt wurde das Menü von Survivaltrainer David Leichtle, der im umliegenden Gebiet ein paar Schnecken fand und sie für die Gruppe zubereitete.
Die Verwendung des Netzes gilt jedoch als sehr umstritten, da es offenbar ursprünglich von indigenen Bewohnern des Amazonas stammt. Schon in den ersten Folgen sorgten Entscheidungen der Gruppe für Diskussionen unter den Fans. So wurde etwa kritisiert, dass in der ersten Nacht keine richtige Feuerwache gehalten wurde. Trotz dieser Hintergründe bleibt das Experiment spannend: Zuschauer können die Abenteuer des Teams weiterhin bei Amazon Prime Video verfolgen. Neue Episoden erscheinen dort regelmäßig dienstags und freitags, einige Folgen sind zudem kostenlos auf YouTube verfügbar.








