Trump spricht König Charles wegen Andrew sein Mitgefühl aus
Nachdem König Charles III. (76) seinem Bruder Andrew Mountbatten Windsor (65) alle royalen Titel aufgrund seiner Verwicklung in den Epstein (†66)-Skandal entzogen hat, äußerte sich nun auch Donald Trump (79) zu diesem Thema. Als er jüngst von Journalisten darauf angesprochen wurde, bekundete er laut Welt sein Mitgefühl mit der britischen Königsfamilie. "Es ist schrecklich, was der Familie widerfahren ist. Es tut mir leid für die Familie", so der US-Präsident.
Mit der öffentlichen Degradierung versucht der Palast, einen Schlussstrich unter einen der größten Imageschäden der jüngeren Monarchiegeschichte zu ziehen. Auslöser der jüngsten Entwicklung war die Veröffentlichung der Memoiren eines Epstein-Opfers, die neue Details zu systematischem Missbrauch Dutzender Frauen und Mädchen schildern. Andrew wird vorgeworfen, eine damals Minderjährige zum Sex gezwungen zu haben – der Royal bestreitet dies weiterhin. Auch der US-Präsident stand in der Vergangenheit wegen früherer Partyfotos mit dem Finanzier Jeffrey Epstein im Fokus, kündigte im Wahlkampf die Freigabe aller Akten an, ließ diese bislang aber ausstehen.
Donald pflegt seit Jahren einen guten – demonstrativ höflichen – Kontakt zu Charles. Seine Worte des Bedauerns gegenüber der britischen Königsfamilie könnten sowohl politisch als auch persönlich motiviert sein. Zuletzt war Donald im September 2025 zu einem Staatsbesuch in Großbritannien. Schlagzeilen machte dabei eine Notlandung seines Helikopters, seine Flirtversuche gegenüber Prinzessin Kate (43) oder der Umstand, dass seine Gattin Melania (55) und er während des Aufenthalts getrennte Schlafzimmer nutzten.










