Kim Kardashian gibt KI die Schuld an vergeigten Prüfungen
Kim Kardashian (45) hat ausgeplaudert, dass sie fürs Bar-Examen mit ChatGPT lernt – und der KI die Schuld an missglückten Prüfungen gibt. In einer neuen "Lie Detector Test"-Episode von Vanity Fair, moderiert von ihrer "All's Fair"-Kollegin Teyana Taylor (34), erzählte die Reality-TV-Legende, sie lade Fragen hoch, fotografiere Aufgaben und werfe sie der Maschine zum Lösen vor. "Es lässt mich durch Prüfungen fallen", sagte Kim und gab zu, dass sie das Tool dann anschreit, wenn die Antworten danebenliegen. Die Szene sorgte sofort für Gesprächsstoff, und Kim wartet genau diese Woche auf ihr aktuelles Ergebnis.
Im Interview mit Vanity Fair legte Kim nach: Sie nutze ChatGPT ausdrücklich "für Rechtsberatung", wenn sie schnelle Antworten brauche. Teyana hakte nach, ob die KI damit eine Art Freundin sei. Kim nannte sie eine "Frenemy" – eine Freundin mit toxischen Zügen. Laut Kim versuche die KI sogar, sie zu therapieren, indem sie Sätze ausspuckt wie: "Das bringt dir bei, deinen eigenen Instinkten zu vertrauen." Der Lügendetektor-Bediener bestätigte, dass sie bei ihren Aussagen nicht gelogen habe. Während Kim über die Tücken der Technik wetterte, erinnerte der Test auch daran, wie hart die Hürde ist: Das Bar-Examen ist die US-amerikanische Anwaltszulassungsprüfung und ist vergleichbar mit dem zweiten Staatsexamen in Deutschland. Die kalifornische Prüfung besteht aus fünf einstündigen Essays, einem 90-Minuten-Performance-Test und 200 Multiple-Choice-Fragen.
Privat zeigt sich Kim seit Jahren ehrgeizig, wenn es ums Studium geht. Sie hatte 2021 nach vier Anläufen das "Baby Bar"-Examen geschafft und dokumentiert ihren Lernweg oft in Familien-Chats und auf Social Media. Im Freundeskreis kursieren dem Vernehmen nach Screenshots der schrillen KI-Dialoge, die sie "die ganze Zeit" herumschickt – ein Running Gag in ihrer Runde. Abseits des Lernstresses teilt die Unternehmerin gerne Einblicke in ihren Alltag als vierfache Mutter, plant ihre Tage streng und nutzt kurze Fenster für Fokusphasen. Unterstützt wird sie dabei regelmäßig von ihrer Familie, während sie zwischen Job, Podcast und Lernkarten pendelt – ein Balanceakt, der längst Teil ihres Markenzeichen-Fleißes geworden ist.








