Hollywood hat wohl genug von Prinz Harry und Herzogin Meghan
Prinz Harry (41) und Herzogin Meghan (44) scheint in Hollywood das Rampenlicht etwas abhandengekommen zu sein. Laut dem Magazin Page Six seien die Sympathien für das royale Paar in Los Angeles merklich abgeflaut, und viele in der Branche seien der beiden überdrüssig. Auch die Geschäfte laufen nicht mehr ganz so wie einst: Netflix hat den ursprünglich auf mehrere Jahre angelegten Millionen-Deal der Sussexes zu einem sogenannten First-Look-Vertrag heruntergestuft. Das Magazin berichtet zudem von bizarren Situationen: So soll Harry einst zu einem Netflix-Meeting zu spät erschienen sein, nur um dann nach heißer Schokolade zu fragen – ein Getränk, das er offenbar bevorzugt.
Bereits beim Streaminganbieter Spotify gab es Berichte, die einen unprofessionellen Eindruck hinterließen. Dort sollen Angestellte hektisch nach heißer Schokolade gesucht haben, als der Herzog danach fragte. Ein Konzept, Harry wöchentlich verschiedene Varianten des Getränks rezensieren zu lassen, soll er abgelehnt haben. Meghans vergangene Projekte wie der Podcast "Archetypes" fanden nach nur einer Staffel ein Ende. Gleichzeitig berichtet Page Six, ihre Zusammenarbeit mit Mitarbeitenden sei "schwierig" und von Konflikten geprägt. Dennoch gibt es auch Lichtblicke: Netflix-CEO Ted Sarandos (61) zählt weiterhin zu den Unterstützern des Paares, der mit ihnen regelmäßig dinieren soll.
Privat und beruflich gestalten die beiden Sussexes ihre Pläne weiterhin ambitioniert. Meghan zeigte sich im Oktober bei Fortunes Most Powerful Women Summit in Washington optimistisch über den neuen Netflix-Deal, den sie als "unglaubliches Zeichen" ihrer Partnerschaft mit dem Streaminggiganten bezeichnete. Sie betonte die Flexibilität, Inhalte entwickeln und gegebenenfalls auch anderen Partnern anbieten zu können. Während Harry offenbar an weiteren TV-Projekten arbeitet, bringt Meghan Kollektionen unter ihrer Marke As Ever heraus, die kürzlich neue Festtagsartikel präsentierte. Trotz Rückschlägen setzen die beiden also weiterhin auf ein funktionierendes Zusammenspiel von öffentlichen Auftritten und kreativen Projekten.











