Darum brach Giovanni Zarrella beim Bambi 2023 in Tränen aus
Giovanni Zarrella (47) kehrt mit großem Elan zur diesjährigen Bambi-Verleihung zurück. Nachdem er im Jahr 2024 aufgrund seiner eigenen Show pausiert hatte, steht der beliebte Musiker und Moderator nun wieder im Rampenlicht. Die Verleihung findet am 13. November 2025 in den Bavaria Studios in München statt und wird live auf Prime Video übertragen – erstmals für alle Amazon-Nutzer auch ohne Prime-Mitgliedschaft. Giovanni selbst kündigt voller Vorfreude auf Instagram an: "Das wird ein ganz schöner, bewegender Abend voller großartiger Emotionen." Ein besonderer Moment bleibt ihm sicher in Erinnerung, denn 2023 brach er während der Veranstaltung in Tränen aus, als er völlig unerwartet einen Überraschungs-Bambi in der Kategorie "Entertainment" erhielt.
Im vergangenen Jahr hatte Giovanni, damals noch ohne Vorahnung, die Bühne mit Mandy Capristo (35) geteilt und mit ihr den Klassiker "Volare" performt. Niemals hätte er gedacht, dass nach seiner Nummer eine so große Ehre auf ihn wartete. Tränen der Rührung flossen, als er den Award entgegennahm und dabei an die wichtigen Menschen in seinem Leben dachte – allen voran seine Frau Jana Ina Zarrella (48), die für ihn sowohl emotionaler Halt als auch Inspiration gewesen sei. In einer emotionalen Rede nannte er sie liebevoll seine "Königin", die ihn unterstützt hatte, als er sich selbst nicht mochte. Besonders bewegend war die Anekdote über einen gezeichneten Rehkopf in seinem alten Notizbuch, den er damals als Symbol für Hoffnung und seine Rückkehr in die Öffentlichkeit betrachtet hatte.
Doch nicht nur musikalisch und als Moderator zeigte Giovanni in den letzten Monaten neue Facetten. Auf der Mailänder Fashion Week feierte der Sänger im Frühjahr sein Laufsteg-Debüt und lief bei der Sommerkollektion 2026 von Hugo Boss selbstbewusst über den Catwalk. Unterstützt wurde er dabei von seiner Frau, die in der ersten Reihe saß und ihn anfeuerte. "Ich bin sehr stolz auf ihn, er hat das richtig gut gemacht", sagte die Brasilianerin später im Interview mit Bild. Für den Musiker war dieser Moment besonders emotional. Schließlich hatte er vor rund 25 Jahren selbst im Vertrieb von Hugo Boss gearbeitet und war damals sogar für das Casting zu Bro’Sis freigestellt worden.









