Kein Streaming: Elizabeth Olsen will nur auf Kinoleinwand
Elizabeth Olsen (36) hat eine klare Meinung, wenn es um ihre Filmprojekte geht: Sie wird keinen Vertrag unterschreiben, wenn es keine Kinopremiere gibt. "Wenn ein Film unabhängig produziert wird und nur an einen Streamingdienst verkauft wird, dann okay. Aber ich möchte nichts machen, bei dem das das Ziel ist", erklärt die Schauspielerin im Interview mit dem Magazin InStyle. Ihr Drama "Drei Töchter", das 2024 veröffentlicht wurde, dürfte diese Haltung weiter befeuert haben. Der Film erhielt zunächst nur einen begrenzten Kinostart, bevor er bei Netflix aufgrund fehlender Sichtbarkeit beinahe komplett in Vergessenheit geriet.
Die "WandaVision"-Darstellerin glaubt laut InStyle, dass Filme dafür gemacht sind, im Kino gesehen zu werden. So wie ihr neuer Film "Eternity", in dem sie die Hauptrolle spielt und als ausführende Produzentin tätig war. Für Elizabeth zählt das gemeinsame Erlebnis: "Ich finde es wichtig, dass Menschen als Gemeinschaft zusammenkommen, andere Menschen sehen und sich gemeinsam in einem Raum befinden. Deshalb mag ich Sport so sehr", so die Schauspielerin weiter.
Abseits der großen Leinwand pflegt Elizabeth ein bemerkenswert bodenständiges Privatleben. Die Kalifornierin, die mit den Zwillingen Mary-Kate und Ashley aufwuchs, hält ihr Zuhause bewusst aus dem Rampenlicht. Sie ist mit dem Musiker Robbie Arnett verheiratet und spricht in Interviews gerne darüber, wie wichtig ihr Nähe, Ruhe und gemeinsame Routinen sind. Auch zu Kollegen pflegt die Schauspielerin enge Bande, was man bei gemeinsamen Auftritten und kleinen Gesten abseits roter Teppiche sieht.








