Caroline Beil bereut ihre Dschungelcamp-Teilnahme bis heute
Caroline Beil (59) blickt fast 22 Jahre nach ihrem Abenteuer bei Ich bin ein Star – Holt mich hier raus mit großem Unmut auf ihre Teilnahme zurück. Die Moderatorin und Schauspielerin war 2004 in der ersten Staffel dabei, lebte im australischen Camp mit Prominenten wie Costa Cordalis (†75), Daniel Küblböck (†33) oder Lisa Fitz (74) zusammen und landete am Ende auf Platz vier. Jetzt machte Caroline im Podcast "Chefsache" von Schlager Radio klar, dass sie nie wieder zurückkehren würde. "Egal für wie viel Geld", sagte sie dort und ließ keinen Zweifel daran, wie sehr sie das Format heute ablehnt.
Im Gespräch kritisiert Caroline vor allem die Produktionsweise der RTL-Show. Sie habe sich den Entscheidungen im Schneideraum ausgeliefert gefühlt und sei durch den Schnitt in Rollen gedrängt worden, die ihr nicht entsprachen. "Auf einmal war ich alles Mögliche: die Lästerschwester oder Hackebeil", erinnert sie sich im Podcast. Besonders stößt ihr bis heute auf, dass nicht nur Spiele oder Lagerfeuer-Gespräche ausgestrahlt wurden, sondern auch private Unterredungen abseits des Camp-Geschehens. Obwohl die Macher offenbar an ihr Gefallen fanden und ihr für die nächste Staffel sogar eine Moderationsrolle für "ein Schweinegeld" anboten, lehnte Caroline konsequent ab.
Heute lebt Caroline ein zurückgezogenes Familienleben mit ihren zwei Kindern. Nach ihrer Zeit im Dschungelcamp war sie weiterhin in verschiedenen TV-Formaten zu sehen, aber die Erfahrung der ersten Staffel von 2004 scheint sie bis heute zu prägen. Das Format hat seitdem zahlreiche Neuerungen durchlaufen, und für die Staffel im Jahr 2026 kursieren bereits erste Gerüchte um mögliche Teilnehmer, darunter die TV-Moderatorin Mirja du Mont (49). Ob diese dem Beispiel von Caroline Beil folgen wird, bleibt abzuwarten.









