"Nicht dafür gemacht": Nina Chuba teilt gegen Haftbefehl aus
In der neuen Netflix-Dokumentation "Babo – Die Haftbefehl-Story" erlaubt der Rapper Haftbefehl (39) einen tiefen Einblick in seine persönlichen Abgründe. So werden zum Beispiel sein Kokainkonsum und auch familiäre Konflikte gezeigt. Die Doku sorgte in den vergangenen Tagen für viel Gesprächsstoff. Auch Musikerin Nina Chuba (27) spricht den persönlichen Film in ihrem Podcast "Die Leute lieben das" an – hat allerdings kein gutes Fazit für den Rapper übrig. Ihrer Meinung nach sei Haftbefehl "nicht dafür gemacht", ein so großer, erfolgreicher Star zu sein, da er so ein Leben nicht aushalten könne und mit Drogen "kompensieren" müsse.
Sie erklärt, dass Haftbefehl in ihren Augen mit seinem Star-Status nicht richtig umgehen würde. Sie sagt: "Natürlich ist er ein Star und hat eine unfassbare Ausstrahlung – und krassen Erfolg. Aber ich finde, jemand, bei dem so viel Leid damit verbunden ist, dass er so eine krasse Figur ist, weiß ich nicht, ob man dafür gemacht ist." Doch damit nicht genug: Noch dazu munkelt sie, ob der gebürtige Offenbacher überhaupt in der Lage wäre, auch clean und nüchtern weiterhin gute Musik zu machen, wo sein Talent doch so lange von den Drogen abhängig gewesen sei.
Der Drogenkonsum ist ein zentraler Bestandteil der Doku. Wie in den Medien nach der Veröffentlichung des Films nun schon angesprochen wurde, hat sein Kokainkonsum nun auch Auswirkungen auf das Aussehen des Rappers. Zur Premiere erschien Haftbefehl komplett eingehüllt, versteckte sein Gesicht hinter einer Sturmmaske. Nur seine Augen konnte man sehen. Der Grund dafür ist einfach, aber auch traurig: Seine Nasenscheidewand ist zerstört, weswegen seine Nase in sich zusammengefallen ist. Sein verändertes Erscheinungsbild sorgte bei den Zuschauern und Fans des Musikers bereits für Schrecken.







