North West nach Arztbesuch ohne Fingerpiercing gesichtet
Kim Kardashian (45) wurde kürzlich mit ihrer ältesten Tochter North West (12) in Beverly Hills gesichtet, als die beiden ein Ärztehaus verließen. Dabei fiel vor allem eines auf: das Finger-Piercing der Zwölfjährigen, das sie zuvor stolz auf der gemeinsamen TikTok-Seite präsentiert hatte, fehlte. Während Kim mit großer Sonnenbrille ernst wirkte, verschränkte North die Hände vor ihrem Gesicht. Besonders aufsehenerregend war laut der Bild-Zeitung der Arztbesuch, da Finger-Piercings als riskant gelten und die Heilung oft langwierig ist.
Ob der Arztbesuch tatsächlich mit dem Piercing zusammenhing, bleibt ungewiss. Diese Accessoires, die unter die Haut eingebracht werden, bergen jedoch eine erhöhte Gefahr von Entzündungen oder Verletzungen, was viele User auf Social Media heftig kritisierten. Der Fakt, dass North erst zwölf Jahre alt ist, führte bei einigen ebenfalls zu Ablehnung. Neben dem fehlenden Schmuck war ein anderes Detail bemerkenswert: North trug eine elegante Satinhaube, die ihre blau gefärbten Braids vor Haarbruch schützen soll.
Die Entscheidung für ein Finger-Piercing sorgte bereits bei der Enthüllung für Diskussionen. Dieses modische Statement wird als besonders unkonventionell, aber auch als medizinisch bedenklich angesehen, speziell bei jungen Trägerinnen. North, die die Vorliebe ihrer Mutter für modische Experimente zu teilen scheint, hatte zuvor drei funkelnde Edelsteine in ihrer Haut präsentiert. Ob sich der Arztbesuch als Folge einer gesundheitlichen Komplikation erwies oder andere Gründe hatte, bleibt bis auf Weiteres unklar.








