Wären die Stars von "Wicked" offen für einen dritten Teil?
Die Stars des Musical-Film-Erfolgs "Wicked: For Good" haben bei der New Yorker Premiere über die Möglichkeit eines dritten Teils gesprochen. Michelle Yeoh (63), die im Film mitspielt, gab sich begeistert und meinte gegenüber Variety: "Warum sollte ich jemals Nein zu [Jon] sagen?", womit sie auf Regisseur Jon M. Chu anspielte. Auch Ariana Grande (32), die ebenfalls eine Hauptrolle innehat, kokettierte mit der Idee im Netz und sagte: "Wenn wir etwas von Cher gelernt haben, dann, dass es immer noch ein weiteres Abschiedskonzert geben kann. Also denke ich nicht, dass jemand irgendwohin geht." Eine klare Bestätigung blieb sie dabei jedoch schuldig.
Jon ließ durchblicken, dass es viele Ideen rund um die beliebte Filmreihe gebe. Auf eine mögliche Hintergrundgeschichte zum Charakter Fiyero angesprochen, erzählte er, dass seine Tochter sogar schon einen Ansatz dafür skizziert habe, der ihm sehr gefallen hätte. Währenddessen zeigte sich Cast-Mitglied Bowen Yang eher zurückhaltend und meinte, man könne es auch "dabei belassen". Dennoch hätte er selbst eine humorvolle Idee für ein Spin-Off mit seiner Filmfigur und der seiner Kollegin Bronwyn James, angesiedelt im sogenannten "Wicked Cinematic Universe".
Michelle, die durch ihre Rolle in der Filmreihe und natürlich viele andere gefeierte Projekte bekannt ist, steht dem Regisseur offenbar besonders nahe. Diese Harmonie ist nicht überraschend, da Michelle in Interviews oft betont hat, wie wichtig ihr gute Zusammenarbeit mit kreativen Köpfen ist. Ihre Kollegin Ariana hingegen begeistert ihre Fans nicht nur auf der Leinwand und der Bühne, sondern auch durch ihre charmante Social-Media-Präsenz, in der sie mit Humor und einem Augenzwinkern Einblicke in ihre beruflichen und privaten Projekte gibt. Bowen, ein bekannter Comedian, zeigt sich auch hier von seiner witzigen Seite und beweist, dass er genauso hinter der Kamera wie auf der Bühne das Publikum zum Lachen bringen kann.






