Britische Satire-Show veräppelt Herzogin Meghan mit Puppe
Herzogin Meghan (44) muss sich gegen eine neue Welle des Spotts wehren: Laut Bild hat die britische Satire-Show "Spitting Image" sich der Ehefrau von Prinz Harry (41) auf besonders bissige Weise angenommen. In einer neuen Episode tritt eine eigens angefertigte Puppe auf, die Meghan darstellt und sich als "Meghan Sussex" vorstellt. Mit Parodien berühmter Filmszenen, darunter der Kultmonolog "You talkin' to me?" aus "Taxi Driver" sowie Anspielungen auf Meilensteine des Action-Kinos wie "Taken", wird die Figur überzogen dargestellt. Besonders provokant: Während einer parodierten Szene aus "Der weiße Hai" gibt die Meghan-Puppe den Satz "Wir brauchen ein größeres Haus" von sich – eine scheinbare Anspielung auf die wiederkehrende Kritik an Meghans Lebenswandel.
Die Satire kommt nur wenige Tage, nachdem Meghan sich nach acht Jahren Kamera-Abstinenz wieder ins Rampenlicht gewagt hat. Für die Komödie "Close Personal Friends" absolvierte die Herzogin einen kurzen Auftritt an der Seite von Stars wie Lily Collins (36) und Brie Larson (36) und spielte sich dabei selbst. Der Film wird auf humorvolle Weise das Leben zweier Paare beleuchten, wobei Meghans Rolle laut IMDb auf eine einzige Zeile beschränkt ist. Auch alte Anekdoten finden in der Parodie Platz: Der Puppe werden Sätze in den Mund gelegt, die sich über Meghans frühere öffentlichkeitswirksame Aktionen, wie das Schreiben von aufmunternden Botschaften auf Bananen während eines Wohltätigkeitsprojekts 2019, lustig machen.
"Spitting Image" ist bekannt für seine scharfen und oft grenzwertigen Darstellungen prominenter Persönlichkeiten. Die Puppenshow setzt auf bissigen Humor, der vor allem in ihrer Heimat Großbritannien auf gemischte Reaktionen trifft. Meghan ist nicht die erste royale Persönlichkeit, die von der Sendung ins Visier genommen wurde – auch andere Mitglieder der königlichen Familie waren oft Ziel ihrer satirischen Angriffe. Für Meghan, die während ihrer Schauspielkarriere in Serien wie "Suits" mitspielte, ist dies jedoch nicht die erste Erfahrung mit der Kehrseite der medialen Aufmerksamkeit. Diese neue Persiflage dürfte sie, wie Insider vermuten, jedoch besonders treffen, da sie ihren ersten Filmauftritt seit langem überschattet.






