Darum bat Ariana Grande um volle Namensnennung in "Wicked"
Ariana Grande (32) hat sich entschieden, in den Credits der Musical-Verfilmung "Wicked: For Good" nicht ihren bekannten Künstlernamen zu nutzen, sondern ihren vollen Geburtsnamen Ariana Grande-Butera. Wie sie im Podcast "Streaming Service with Justin Hill" erklärte, sei diese Entscheidung eine tief persönliche Hommage an ihr jüngeres Ich. "Das ist der Name, den ich hatte, als ich das Musical zum ersten Mal mit zehn Jahren gesehen habe", verriet die Sängerin. Besonders emotional wurde es für ihren Vater Edward Butera, der zu Tränen gerührt war, als sie ihm die Credits zeigte.
Ariana betonte, dass die Arbeit an der Rolle der Glinda für sie eine Art Rückkehr zu sich selbst darstellte. Sie beschrieb die Erfahrung als "Heimkehr" zu ihrem früheren Ich und sprach über die Lektionen, die sie nicht nur von ihrer Figur, sondern auch von ihrer Kollegin Cynthia Erivo (38) gelernt habe. Die Vorstellung, unter ihrem vollen Geburtsnamen im Abspann genannt zu werden, fühle sich für sie "so richtig" an, betonte die Künstlerin.
Bereits zur Weltpremiere von "Wicked" in Sydney sorgte Ariana mit der Verwendung ihres Geburtsnamens für Aufsehen. Nach Jahren der Distanz zu ihrem Vater war dies ein deutliches Zeichen der Versöhnung. Die Sängerin hatte nie ein Geheimnis aus der schwierigen Beziehung zu ihrem Vater gemacht. Schon 2014 erzählte sie im Interview mit dem Magazin Seventeen: "Ich musste akzeptieren, dass es okay ist, mit jemandem nicht zurechtzukommen und ihn trotzdem zu lieben." Ein bewegender Moment folgte 2017, als sie öffentlich auf Instagram schrieb: "Ich liebe dich" und damit zeigte, wie sehr sich ihre Beziehung zu ihrem Vater verändert hatte.









