Auch vom Partner: Rosalía isoliert sich für Kreativprozess
Rosalía (33) hat im Podcast der New York Times über ihre persönlichen und beruflichen Herausforderungen gesprochen. "Einsamkeit ist meine Lebenslektion", erklärte die spanische Sängerin, die am 7. November ihr viertes Studioalbum "Lux" veröffentlicht hat. Sie betonte, dass sie sich häufig isolieren müsse, um den kreativen Prozess durchlaufen zu können – sogar in Partnerschaften. Trotz ihres kosmopolitischen Lebensstils und ihrer zahlreichen Reisen für ihre Arbeit sei sie ein sehr sozialer Mensch, der die Gesellschaft von Familie, Freunden und Partnern schätze. "Ich bin ein sehr geselliger Mensch. Ich bin gern von meinen Freunden umgeben. Ich bin gern von meiner Familie umgeben", fügte sie hinzu.
Die Sängerin, bekannt für Hits wie "La Fama" und "La Perla", äußerte, dass sie regelmäßig eine Balance zwischen ihrer intensiven Leidenschaft für die Musik und ihren Beziehungen finden müsse. "Musik und Kunst können so eifersüchtig und fordernd sein", sagte Rosalía und beschrieb, wie schwierig es sei, ihrem Partner alles zu geben und gleichzeitig ihrer Berufung nachzugehen. Bei Gefühlen der Einsamkeit findet sie Trost in kleinen Freuden wie dem Hören von Nina Simone (†70), Spaziergängen, Eiscreme oder entspannten Momenten in der Badewanne. Der Interviewer bezeichnete sie im Gespräch als "Romantikerin" und Rosalía stimmte zu: "Vielleicht zu sehr."
Nach ihrer geplatzten Verlobung mit Rauw Alejandro wurde Rosalía zuletzt mit Schauspieler Jeremy Allen White (34) in Verbindung gebracht. Die beiden waren mehrfach gemeinsam in der Öffentlichkeit zu sehen. In einem Interview im Oktober schwärmte Jeremy von Rosalía und ihrer Musik: "Sie ist wunderbar, sie ist Flamenco." Abseits des Rampenlichts widmet sich die Sängerin weiterhin ihrer Kunst und nutzt Momente der Selbstreflexion, um Inspiration für ihre Musik zu finden.







