Darum filmen die "Selling Sunset"-Stars nur selten im Büro
Die Netflix-Serie Selling Sunset gibt den Zuschauern einen Einblick in das Leben der Maklerinnen der Oppenheim Group, zeigt jedoch das Büro selbst eher selten. Mitarbeiterin Bre Tiesi (34) erzählte nun in der "Kyle & Jackie O Show", woran das liegt. "Wir drehen immer nur ein paar Szenen pro Staffel im Büro, weil es ein realer Arbeitsort ist", erläuterte sie. Der Drehaufwand führe dazu, dass das Büro teilweise geschlossen werden müsse, was den Arbeitsalltag der eigentlichen Makler beeinträchtigen könnte. Stattdessen wird hauptsächlich außerhalb des Büros gedreht, allerdings beeinflusse dies die Arbeit der TV-Stars nur etwa vier Monate pro Jahr.
Bereits seit dem Start der Show im Jahr 2019 sorgt "Selling Sunset" für Schlagzeilen. Einige Fans stellten die Echtheit der Maklerinnen infrage. Chrissy Teigen (40) behauptete auf X sogar, dass ihre persönlichen Immobilienexperten noch nie von Emma Hernan (33) und Co. gehört hätten. Der Gründer des Unternehmens, Jason Oppenheim (48), antwortete darauf: "Chrissy, danke, dass du unsere Show schaust! Was das Wissen deines Maklers über die Mitglieder meines Teams angeht, so kenne ich ihn leider auch nicht, was aber nicht bedeutet, dass er nicht erfolgreich ist." Chrishell Stause (44) betonte außerdem, dass sie zwar auch schon geschauspielert habe, doch ihre Maklerlizenz deshalb nicht unecht sei.
Chrishell war seit der ersten Staffel ein fester Bestandteil der Realityshow. Doch nach dem Ende der neunten Staffel verkündete die Frau von G Flip, dass sie "Selling Sunset" verlassen würde. Für Bre kommt diese Nachricht nicht gerade aus dem Nichts. Im Gespräch mit Us Weekly erklärte die Brünette: "Ich bin nicht überrascht, denn sie hat damit jede Staffel gedroht. Seit ich dort bin, hat sie damit gedroht. Ich wäre überrascht, wenn sie tatsächlich gehen würde."









