Purer Luxus: Wer finanziert das Leben von Marius Borg Høiby?
Marius Borg Høiby (28), der älteste Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen (52), sorgt erneut für Diskussionen. Der 27-Jährige soll laut Berichten des Magazins Se og Hør jüngst von einem Einfamilienhaus in Gut Skaugum in eine hochpreisige Wohnung im exklusiven Diplomatenviertel Frogner in Oslo umgezogen sein. Die luxuriöse Ausstattung der neuen Residenz, inklusive Sauna, privatem Pool und Gym, hat Spekulationen entfacht, da Marius über kein bekanntes Einkommen verfügt. Auch der norwegische Palast beteuert, dass weder königliche Mittel noch Gelder aus der Apanage für die Wohn- und Prozesskosten des jungen Mannes genutzt werden. Die Frage, wie Marius diesen Lebensstil finanziert, bleibt offen.
Während Marius sich auf eine bevorstehende Gerichtsverhandlung vorbereitet, werfen Experten und Medien zunehmend Fragen nach der Transparenz und finanziellen Verantwortlichkeit der Königsfamilie auf. Der Prozessbeginn ist für den 3. Februar angesetzt, und ihm drohen strafrechtliche Konsequenzen aufgrund von Anklagen, die Vergewaltigung, Körperverletzung und Sachbeschädigung umfassen. Die rechtlichen Herausforderungen des Kronprinzenpaars geraten damit zusätzlich ins Rampenlicht, denn die enge Verbindung zu den Royals verstärkt das öffentliche Interesse erheblich.
Die Rolle von Marius innerhalb der royalen Strukturen Norwegens war in der Vergangenheit schon häufiger Thema medialer Berichterstattung. Obwohl er keinen offiziellen Titel innehat, bleiben sein Verhalten und seine Entscheidungen unweigerlich mit der Reputation seiner Familie verbunden. Historisch betrachtet hat sich die Königsfamilie stets bemüht, das Privatleben ihrer Mitglieder von öffentlichen Verpflichtungen zu trennen, doch diese Linie scheint zunehmend schwierig zu wahren. Marius, der sich in jungen Jahren aus dem royalen Scheinwerferlicht zurückgezogen hatte, gerät nun erneut in einen Fokus, der kaum privater Natur ist.







