Superselten: Kate Winslet zeigt sich mit Sohn Joe bei Event
Kate Winslet (50) feierte in London die Premiere ihres neuen Films "Goodbye June" und überraschte dabei mit einer ganz besonderen Begleitung auf dem roten Teppich: ihrem Sohn Joe Anders, der zugleich der Drehbuchautor des Dramas ist. Für Kate war dies nicht nur ein großer Tag als Schauspielerin, sondern auch als Regisseurin, denn es handelt sich um ihr Regiedebüt. Die beiden präsentierten sich in perfekt abgestimmten, eleganten schwarzen Outfits und zogen die Blicke der anwesenden Fotografen und Fans auf sich. Es ist ein seltenes Ereignis, dass sich der 21-Jährige in der Öffentlichkeit zeigt, was den gemeinsamen Auftritt umso bemerkenswerter machte.
Über die Zusammenarbeit mit ihrem Sohn hatte die Oscar-Preisträgerin kürzlich bei "Jimmy Kimmel Live" geschwärmt. Sie erzählte, dass sie zuerst geplant hatte, das Drehbuch lediglich zu produzieren und eine Hauptrolle zu übernehmen. Doch schließlich habe sie sich entschieden, auch die Regie zu übernehmen, um Joe stärker in den kreativen Prozess einzubinden und das Projekt so nah wie möglich an seiner Vision zu halten. Joe selbst wird von der britischen Presse für sein Werk hochgelobt, und Kate zeigte sich sichtlich stolz: "Es war einfach fantastisch, ihn jeden Tag dabei zu haben", wird sie von People zitiert. Der junge Künstler, der den Künstlernamen Anders verwendet, ist aus Kates vorheriger Ehe mit dem Regisseur Sam Mendes (60) hervorgegangen.
Die Schauspielerin, deren Karriere weltweit bekannt ist, pflegt seit Jahrzehnten eine enge Freundschaft mit Leonardo DiCaprio (51), was die Fans zu einem humorvollen Vergleich inspirierte: Im Netz scherzen einige, Joe sehe aus, als wären Kates und Leos ikonische "Titanic"-Rollen reale Eltern geworden. Neben Joe gehört auch Mia Threapleton (25), die ebenfalls als Schauspielerin tätig ist, zu Kates Familie. Ihre enge Verbindung zu ihren Kindern steht oft im Mittelpunkt ihrer Geschichten. Erst vor einiger Zeit hatte Kate erzählt, wie ergriffen ihr jüngster Sohn war, als er den Film "Titanic" zum ersten Mal sah – ein Beweis dafür, wie sehr Kates Werke nicht nur Besucher auf der Leinwand, sondern auch ihre eigene Familie berühren können.









