Dagmar Wöhrl bricht bei "Die Höhle der Löwen" in Tränen aus
In der emotionalen Weihnachtsausgabe der Gründershow "Die Höhle der Löwen" wurde es besonders persönlich und bewegend, als Dagmar Wöhrl (71) über den wohl schmerzhaftesten Verlust in ihrem Leben sprach. Die Unternehmerin erinnerte sich an das Jahr 2001, als ihr damals zwölfjähriger Sohn Emanuel bei einem tragischen Sturz vom Dach des Familienhauses ums Leben kam. Unter Tränen erzählte sie, wie schwierig die Feiertage seither für sie sind: "Wenn plötzlich ein Kind nicht mehr da ist – das kann man sich nicht vorstellen." Ihre Kolleginnen und Kollegen zeigten sich sichtlich ergriffen und unterstützten die Investorin in diesem Moment voller Trauer.
Judith Williams (54) brachte ihre Bewunderung für Dagmars Stärke zum Ausdruck und gestand, selbst alljährlich einen Brief an ihren verstorbenen Vater zu schreiben. Auch Carsten Maschmeyer (66) teilte, wie ihn emotionale Weihnachtsmomente mit seiner Familie bewegen. Für Dagmar jedoch waren die Feiertage lange Zeit so schwer zu ertragen, dass sie Deutschland jedes Jahr verließ. Sie verriet, dass sie Zuflucht in Sri Lanka fand, wo der Schmerz etwas leichter zu ertragen war. "Der Schmerz bleibt einfach", sagte Dagmar mit brüchiger Stimme und machte klar, dass dieser Verlust ihr Leben für immer geprägt hat.
Neben diesen anrührenden Momenten sorgte Frank Thelen (50) während der Sendung unfreiwillig für einen Schreckmoment: Bei einer Testfahrt mit einem Schneemobil auf glatter Fläche verlor er die Kontrolle und prallte gegen ein Metalltor. Zum Glück blieb der Investor unverletzt, und die Situation endete glimpflich. Dagmars mutige Offenheit und die gegenseitige Unterstützung zeigten, dass inmitten des Wettbewerbs die Menschlichkeit unter den Investoren nicht verloren geht.












