Ganzer Stolz: Kinder von Jay-Z treten in seine Fußstapfen
Jay-Z (56) hat einmal mehr bewiesen, dass er nicht nur Rapper und Unternehmer, sondern auch stolzer Vater ist. In einem Gespräch mit Gayle King (70) in "Jay-Z & Gayle King: Brooklyn's Own" schilderte der 56-Jährige, wie aufgeregt seine Tochter Blue (13) Ivy vor ihrem Auftritt während der Renaissance-Tour von Mama Beyoncé (44) war. Doch der Moment, in dem sie schließlich selbstbewusst die Bühne betrat, machte ihn besonders stolz. "Ich weiß, wie nervös sie war. Sie wurde in eine Welt geboren, die sie sich nicht ausgesucht hat, und sah sich von klein auf ständiger Kritik ausgesetzt", erklärte er. Umso beeindruckender sei es gewesen, zu sehen, wie Blue ihre Ängste überwunden und buchstäblich ihre Kraft zurückerobert habe – passend zum Songtitel 'My Power'.
Doch nicht nur über Blue fand der Rapper rührende Worte. Auch die jüngeren Zwillinge Rumi (8) und Sir (8) beeindrucken schon. Jay-Z erzählte in seinem Podcast "Rap Radar", dass der Name Rumi eine Hommage an seinen persischen Lieblingsdichter sei, während Sir aufgrund der respektvollen Aura seines Sohnes gewählt wurde. Rumi trat bei der Mutter-Tochter-Performance zum Song "Protector" auf – inklusive des ikonischen Roc-Nation-Handsymbols. Sohn Sir bleibt bisher eher abseits des Rampenlichts. Gemeinsam mit seinen Töchtern wurde Jay-Z bei den Super Bowls 2024 und 2025 beobachtet. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, als stolzer Papa mit der Kamera dabei zu sein und unvergessliche Momente einzufangen.
Seine eigene Kindheit prägte seine Vaterrolle stark, denn Jay-Z wuchs ohne Vater auf. "Da zu sein – das ist wichtiger. Ich meine, das sehen wir doch. Wir sehen das bei all diesen reichen Prominenten. Sie lechzen nach Aufmerksamkeit; sie sehnen sich nach Liebe (...) die sie vielleicht zu Hause nicht bekommen haben, und dabei haben sie doch alles", sagte er einst gegenüber GQ. Er betonte dabei, wie wichtig ihm Beständigkeit im Leben seiner Kinder ist, um ihnen den Halt zu geben, den er selbst vermisste. Sein Engagement zeigt sich auch in den kleinen Dingen: sei es das Anfeuern bei ihren Auftritten oder die alltägliche Unterstützung. Für Jay-Z zählt am Ende vor allem eines: "Meine Kinder sollen sich immer geliebt und unterstützt fühlen."








