"Massaker entgangen": Taylor Swift spricht über Terrorangst
Tränen vor laufender Kamera: Taylor Swift (36) hat in ihrer neuen Dokumentation "The End of an Era", die ab sofort auf Disney+ verfügbar ist, über die dunklen Momente ihrer Tournee im Jahr 2024 gesprochen. Besonders emotional wurde die Sängerin, als sie sich zur Absage der drei Wien-Konzerte äußerte. Diese waren aus Angst vor einem Terroranschlag gestrichen worden. "Ich hätte nie im Leben gedacht, dass wir terroristische Pläne erleben würden", sagt Taylor in der Doku. Sie und ihr Team seien einem "Massaker entgangen", was sie mental stark belastete.
Die Dokumentation zeigt auch, wie Taylor während der Vorfälle mit der Herausforderung umging, ihren Fans weiterhin Sicherheit zu vermitteln. Trotz der Angst und Anspannung setzte sie ihre Tour fort und trat nur wenige Tage nach der Terrorwarnung im Wembley-Stadion in London auf. Bei den folgenden Konzerten habe sie sich gefühlt, wie "auf dünnem Eis zu laufen". Um mit der Situation fertig zu werden, zog sich Taylor in ihrer Freizeit zurück, hörte Hörbücher und sprach häufig mit ihrer Mutter Andrea. Besonders aufwühlend sei für die Sängerin auch ein Messerangriff im Juli 2024 bei einer Taylor-Swift-Mottoparty in England gewesen, bei dem mehrere Kinder ums Leben kamen. Taylor bricht in der Doku in Tränen aus, als sie über die Tragödie spricht.
Die Terrorwarnung und die abgesagten Wien-Konzerte hatten dafür gesorgt, dass die Sicherheitsmaßnahmen für die folgenden Auftritte von Taylor noch einmal verschärft wurden. Im Interview der Doku erklärt die Sängerin dazu, dass sie damals über die konkrete Bedrohung in Wien bewusst geschwiegen habe, um die Sicherheit der weiteren Europa-Shows nicht zu gefährden. Aktuell warten Fans gespannt auf die große Traumhochzeit ihres Idols mit dem Football-Star Travis Kelce (36).






