Schweizer "Bachelor"-Gewinnerin verteidigt Danilo Sellaro
Die letzte Rose ist vergeben, die Schlagzeilen reißen trotzdem nicht ab: In der jüngsten Schweizer Bachelor-Staffel hat Danilo Sellaro seine letzte Rose an Cati vergeben – und damit die Beziehung offiziell gemacht, worauf beide nach der Aufzeichnung lange warten mussten. Im Gespräch mit 20 Minuten wirken die beiden erleichtert: "Wir sind froh, dass es endlich vorbei ist und wir zeigen können, dass wir zusammen sind", sagt der TV-Star. Doch über dem frisch gefundenen Glück schwebt ein Schatten: Gegen den 31-Jährigen stehen Stalking-Vorwürfe im Raum, die eine Ex-Freundin betreffen und bereits 2022 zu einem Gerichtsbeschluss geführt haben sollen, der ihm verbot, sich ihr zu nähern. Während Danilo im Interview betont, es laufe "kein Verfahren gegen mich", will sich die 23-Jährige nicht einmischen: "Ich liebe ihn, stehe voll hinter ihm und vertraue ihm zu 100 Prozent."
Auf Nachfragen zu den aktuellen Berichten räumt der Realitystar ein, dass ihn die Sache "schon ein bisschen" belastet habe. Inhaltlich wolle und dürfe er sich derzeit nicht äußern, erklärt Danilo, und spricht von laufenden Abklärungen. Er wolle die Situation zu einem späteren Zeitpunkt transparent erklären. Parallel dazu musste das frisch verliebte TV-Paar eine weitere Belastungsprobe aushalten: Kurz vor der letzten Nacht der Rosen wurde der Rosenkavalier von einer anderen Teilnehmerin mit dem Gerücht konfrontiert, Cati habe während der Staffel in der Schweiz einen Freund gehabt. Der Moment habe ihn ins Grübeln gebracht, er habe sogar gezweifelt, ob er überhaupt noch eine letzte Rose vergeben solle. Am Ende habe er jedoch auf sein Bauchgefühl gehört und sich doch für die gebürtige Italienerin entschieden.
Schon Monate vor dem großen Finale wurde in der Öffentlichkeit spekuliert, ob es sich bei der Ex-Freundin, die Danilo schwere Vorwürfe macht, um Aurelia Lamprecht handeln könnte. Die Influencerin, die sich online immer wieder als Verfechterin von Selbstliebe und mentaler Gesundheit präsentierte, veröffentlichte damals auffällige, aber vorsichtige Botschaften: "Ihr wisst, ich kann mich dazu nicht äußern. Ich hab damals immer wieder durch die Blume versucht, euch zu sagen, was da vorgefallen ist", erklärte die TV-Bekanntheit in ihrer Instagram-Story. Sie ließ durchblicken, dass es um ein juristisches Verfahren ging, nannte aber keine konkreten Namen.










