Gerichtsprozess: Anne Wünsches Tochter muss befragt werden
Anne Wünsche (34) und ihr Ex Henning Merten (35) streiten aktuell vor Gericht um ihre Tochter Juna. Im Netz teilt die Influencerin die Details mit ihren Fans, die sie verraten darf. Eine Einigung ist aktuell wohl noch nicht in Sicht. In ihrer Instagram-Story verrät Anne jetzt, dass im kommenden Jahr auch Tochter Juna aussagen muss. "Es gab noch kein Urteil. Im Januar wird Juna befragt, was ich persönlich nicht so schön finde. Aber leider notwendig", verrät die dreifache Mutter als Reaktion auf einen Promiflash-Artikel. Aktuell habe noch keine der beiden Parteien gewonnen oder verloren. Anne möchte den Prozess aber offensichtlich schnell hinter sich bringen, denn es belastet vor allem Juna: "Die, die darunter am meisten leiden muss, ist Juna. Schade, wenn Papa die Mama vor Gericht zerrt und das Kind somit auch. Hat sie nicht verdient."
Auslöser des Rechtsstreits war ein Ausreiseverbot, das per Anwaltsschreiben bei Anne einging. Laut ihr habe ihr Ex Angst, sie könne ohne Vorwarnung mit den Kindern nach Dubai auswandern. Dazu gebe es aber keinen Grund, denn sie habe nie den Plan gehabt, in die Wüstenmetropole zu ziehen. Im Nachgang will Henning wohl jetzt für das Sorgerecht kämpfen. Dagegen will die 34-Jährige angehen, wie sie in einer Story klarstellte: "Sechs Jahre habe ich mich komplett allein um sie gekümmert, war für sie da, als die Bindung zwischen ihr und ihrem Vater zerbrach, habe alles allein finanziert, wenn sie etwas brauchte. Nein, sie gehört zu mir!"
Junas Ausreiseverbot durchkreuzte einige von Annes Plänen für die Zukunft. Zwar plante sie nicht, nach Dubai auszuwandern, aber sie erklärte schon häufiger, sich in Deutschland nicht mehr sicher zu fühlen. Stattdessen arbeitete sie an Umzugsplänen nach Mallorca. Es sei aber nie ihr Ziel gewesen, Vater und Tochter zu trennen: "Es ist nicht mein Ziel, den Kindern den Papa wegzunehmen oder andersherum den Papa den Kindern wegzunehmen." Darüber hinaus musste Anne auch ihre Reise für Silvester über Bord werfen: Ursprünglich hatte sie vor, den Jahreswechsel mit ihren Kindern "im Warmen" zu verbringen, wie sie es schon seit Jahren tut. Stattdessen bleibt die Familie dieses Jahr im kalten Berlin.






