Elsie Hewitt hatte eine Zahn-OP nach der Geburt ihres Babys
Elsie Hewitt hat nach der Geburt ihrer Tochter einen ungeplanten Extra-Termin meistern müssen: Nur einen Tag, nachdem sie gemeinsam mit Pete Davidson (32) am 12. Dezember ihre kleine Scottie Rose Hewitt Davidson willkommen geheißen hatte, ging es direkt aus dem Krankenhaus zur Zahn-OP. Auf Instagram zeigte das Model eine Selfie-Aufnahme aus dem Auto, die Tochter im Maxi-Cosi im Hintergrund, Wangen geschwollen, Gaze sichtbar. Dazu fragte sie augenzwinkernd: "Wer musste noch am Tag nach der Entbindung direkt im Krankenhaus einen Weisheitszahn entfernen lassen?" Pete, der Saturday Night Live-Comedian, ist seitdem ganz im Papa-Mode – und kommentierte die Baby-News mit einem knappen "wu tang forever".
Auf den Fotos, die Elsie veröffentlichte, sind intime Einblicke in die ersten Tage zu sehen, aber die beiden achten auf Privatsphäre: Das Gesicht des Babys wurde mit einem weißen Herz-Emoji verdeckt. In einer weiteren Story präsentierte die Neu-Mama ihren Heilungslook im rosa Sweatsuit, Details zur Behandlung ließ sie offen. Fest steht: Die Kleine trägt einen Namen mit Bedeutung. "Scottie" erinnert an Petes verstorbenen Vater Scott, einen New Yorker Feuerwehrmann, der bei den Anschlägen vom 11. September 2001 ums Leben kam. "Rose" ist der zweite Vorname von Elsie. Die Liebesgeschichte des Paares war in diesem Jahr offiziell geworden, wenig später folgte die Schwangerschaft – und nun der Start ins Familienleben mit einem turbulenten, aber humorvollen Postpartum-Moment.
Bereits vor der Geburt hatten Pete und Elsie sich intensive Gedanken über den passenden Namen für ihre Tochter gemacht. Im Gespräch mit dem Magazin People betonte der Comedian, dass für sie beide außergewöhnliche Hollywood-Namen keine Option gewesen seien. "Mikey, Johnny, Tommy, Mark oder Amy, Bridget, Maggie", zählte Pete damals als Beispiele für klassische Namen auf, die sie bevorzugten. Beim zweiten Vornamen durfte es laut Pete dann aber doch ein bisschen ausgefallener sein. Damit wollten die beiden nicht nur an die Wurzeln in Staten Island anknüpfen, sondern auch ihre eigenen Traditionen fortführen.









