Amanda Seyfried und Paul Feig über erste Leseerfahrungen
Amanda Seyfried (40) hat in einem Gespräch im Podcast "Bookmarked" von Reese Witherspoon (49) Einblicke in ihre ersten Leseerfahrungen gewährt. Die Schauspielerin, die den Thriller "The Housemaid" kürzlich mit Regisseur Paul Feig (63) verfilmte, erinnerte sich daran, dass ihr Interesse an Büchern erst im Alter von 10 Jahren geweckt wurde. Sie begann damals, die Thriller von Lois Duncan zu lesen, die sie fesselten und ihr das Gefühl gaben, erwachsen zu sein. "Ich habe sie verschlungen, auf eine Weise, die mich wirklich gestärkt hat", erzählte sie im Interview. Auch ihre Tochter Nina, heute 8 Jahre alt, habe sie darin wiedererkannt, da diese ebenfalls erst langsam ihren Zugang zum Lesen finde. Amanda betonte: "Man muss einfach etwas finden, das man wirklich genießt und einem ein Gefühl von Sicherheit gibt."
Paul Feig, der Regisseur des Films, teilte in der gleichen Unterhaltung mit, dass für ihn das Lesen mit Winnie-the-Pooh-Büchern begann, die ihm von seiner Großmutter geschenkt wurden. "Ich hatte Schwierigkeiten mit dem Lesen, aber aus irgendeinem Grund habe ich dieses Buch verschlungen", erinnerte sich der Filmemacher. Amanda und Paul stehen hinter der Verfilmung von Freida McFaddens Bestseller "The Housemaid" aus dem Jahr 2022, für den sie sich eng an die Romanvorlage hielten. "Ich wollte dem Buch so treu bleiben, weil es so gut ist", erklärte Paul, der bei der Arbeit immer wieder in den Roman schaute. Im Film mit dabei sind Schauspieler wie Sydney Sweeney (28) und Brandon Sklenar (35).
Abseits des Filmsets sorgt Amanda privat gern für Rückzugsmomente mit ihren Kindern, über die sie in Interviews selten ausführlich spricht, aber im Podcast durchblicken ließ, wie wichtig ihr eigene Vorlieben und Rituale beim Lesen sind. Paul wiederum ist bekannt für seine charmante, manchmal verspielte Art, die auch in persönlichen Anekdoten durchscheint – etwa wenn er Familiengeschichten einstreut und darüber lacht, wie kleine Erfolge im Alltag gefeiert wurden. Zwischen den beiden herrscht spürbare Vertrautheit: Die Schauspielerin schwärmt für starke Geschichten, der Regisseur für detailgetreues Erzählen. Genau diese Mischung aus persönlicher Erinnerung und gemeinsamer Leidenschaft für gute Stoffe prägt ihr aktuelles Projekt.






