Scarlett Johansson: "Der Exorzist"-Remake sorgt für Unruhe
Scarlett Johansson (41) hat die Hauptrolle im Remake des ikonischen Horrorfilms "Der Exorzist" übernommen, das unter der Regie von Mike Flanagan entsteht. Laut einem Bericht von OK! sorgte diese Entscheidung für Aufsehen, da das ursprüngliche Werk von 1973 mit tragischen Zwischenfällen während der Dreharbeiten in die Geschichte Hollywoods einging. Das neue Projekt löst nun erneut Unruhe und Ängste im Team aus, insbesondere angesichts des Aberglaubens der Schauspielerin, die in der Vergangenheit bekannte, Situationen zu meiden, die sie für unheilvoll hält. Trotz dieser Umstände hat sich Scarlett entschlossen, der düsteren Geschichte neues Leben einzuhauchen und in die Fußstapfen ehemaliger Darsteller zu treten.
Das Original, bekannt für seine Schockmomente und dunkle Atmosphäre, soll einen berüchtigten "Fluch" mit sich gebracht haben. Brände am Set, plötzliche Todesfälle und schwere Verletzungen von Beteiligten wurden immer wieder mit dem Film in Verbindung gebracht. Auch andere schaurige Vorfälle, wie der Tod eines Schauspielers kurz nach den Dreharbeiten und die Tragödie um Mercedes McCambridges Familie, sind Teil der düsteren Legende. Während der ersten Produktion versuchten Jesuitenpriester, das Set zu segnen, doch die Vielzahl von Unglücken ließ den Ruf des Films als "verflucht" bestehen. Die Produzenten des Remakes bezeichnen die Stimmung am neuen Set als "vorsichtig nervös", da niemand die Vorfälle von damals vergessen hat.
Scarlett selbst ist bekannt für ihren gewissenhaften Umgang mit ihrer Karriere und ihre Neigung, rein rationale Entscheidungen zu treffen. Dennoch wird ihr von Freunden und Kollegen nachgesagt, dass sie privat eher abergläubisch sei. Die Schauspielerin lebt ein glückliches Familienleben mit ihrem Ehemann und zwei Kindern – ein weiterer Grund dafür, dass sich ihr Umfeld Sorgen machen könnte. Ihre Bereitschaft, sich diesem Geheimnis und den Ängsten, die "Der Exorzist" seit Jahrzehnten auslöst, zu stellen, hebt erneut ihren Mut und ihren Einsatz als Künstlerin hervor.








