Sam Thompson und Talitha genießen romantisches Kino-Date
Reality-TV-Star Sam Thompson (33) hat am Dienstagabend mit seiner neuen Freundin, Talitha Balinska, einen gemütlichen Kinoabend verbracht – rote Samtsitze, Rotwein im Becher, Hotdog auf dem Schoß, dazu großes Popcorn-Kino: "Avatar 3". Der "Made in Chelsea"-Liebling und das Model zeigen sich damit erneut Seite an Seite in der Öffentlichkeit, nachdem sie ihre Beziehung erst vor Kurzem bestätigt hatten. Ort des Dates: ein Everyman-Kino, wie Sam auf Instagram verriet. Dort genossen die beiden in trauter Zweisamkeit die Rückkehr nach Pandora. Sein Urteil folgte direkt nach der Vorstellung – und es fiel deutlich aus.
Auf Instagram vergab Sam für das Sci-Fi-Spektakel starke "8/10" und schwärmte: "Die Weltbildung ist einfach so gut. Die Story hat minimal gezogen, aber das ist egal, wenn man in Pandora ist", schrieb er. Die Turteltauben hatten sich an dem Abend nicht nur am Film, sondern auch am Kinomenü erfreut – Rotwein und Hotdog, bevor das Licht ausging. Kennengelernt hatten sich die beiden über Sams Freund und Geschäftspartner Reza Amiri-Garroussi, öffentlich wurden sie erst vor wenigen Wochen. In seinem Podcast "Staying Relevant" verriet Sam außerdem, dass er inzwischen "vom Markt" sei und die Frage nach dem Beziehungsstatus bei einem entspannten Dinner ganz unkompliziert gestellt habe.
Privat schlägt Sam gerade ein positives Kapitel auf. Nach dem Ende seiner langjährigen Beziehung mit Zara McDermott (29) hatte der TV-Star offengelegt, sich Hilfe geholt zu haben. Umso auffälliger, wie schnell Talitha inzwischen zum Familienkreis gehört: Sam plant eine gemeinsame Skireise mit Schwester Louise Thompson (35) und ihrem Verlobten Ryan Libbey, und aus dem Familienalbum gab es bereits herzerwärmende Einblicke – Marshmallows am Feuer mit Louise und ihrem Sohn Leo inklusive. Talitha, die als Model arbeitet, wird von Sam in Interviews als jemand beschrieben, bei dem er sich "wohl" und "ganz er selbst" fühlt. Öffentliche Pärchenposen in Matching-Pyjamas will er sich zwar sparen, Nähe und Normalität scheinen dafür umso wichtiger.










