Jenny Elvers ist genervt von "dusseligen" Weihnachtsgrüßen
Weihnachten im Frustmodus: Schauspielerin Jenny Elvers (53) hat kurz vor den Feiertagen in ihrer Instagram-Story eine klare Ansage gemacht – und zwar an alle, die planen, sie zu Weihnachten mit kitschigen Festtagsgrüßen à la Copy-and-Paste zu überhäufen. In mehreren Clips erklärte Jenny, dass diese Massenbotschaften mit Weihnachts-GIFs für sie ein absolutes No-Go seien. Letztlich drohte sie sogar: Wer ihr so eine "dusselige Weihnachtssammel-WhatsApp" schickt, landet gnadenlos auf der Blockierliste. Statt unpersönlicher Glitzerbilder wünscht sich die Reality-Bekanntheit, wenn überhaupt, individuelle Grüße, die von Herzen kommen.
Neben der Ansage an die Mitglieder ihrer Whatsapp-Gruppen gab es noch ein zweites Ärgernis: ein verschollenes Paket. Das Päckchen sei laut Zustellinfo bei Nachbarn abgegeben worden, nur leider ohne Hinweis, bei wem. "Das steht nicht dabei. Super", kommentierte Jenny sarkastisch. Also macht sich die gebürtige Lüneburgerin selbst auf die Suche, klingelt Haustür für Haustür. "Ich fühle mich ein bisschen so, als wäre Ostern", zog Jenny als humorvolles Fazit. Für sie darf es an den Feiertagen gern persönlich sein – ob per Messenger oder im Hausflur.
Die frühere Heidekönigin, die vielen als Schauspielerin und Promi Big Brother-Gewinnerin von 2013 im Gedächtnis geblieben ist, gewährt ihren Followern auf Social Media immer wieder Einblicke in ihren Alltag – vom roten Teppich bis zu ganz normalen Familienmomenten. Besonders wichtig ist dabei stets ihr Sohn Paul (24), der längst erwachsen ist und seinen eigenen Weg geht – zeitweise auch fernab von Deutschland. Dennoch wird immer wieder spürbar, wie eng die Bindung zwischen den beiden trotz der räumlichen Trennung ist: Erst kürzlich deutete Jenny an, dass Paul möglicherweise ihren Nachnamen annehmen und von Elbertzhagen zu Elvers-Elbertzhagen wechseln wird.









