Auch Gärtner: Kim Virginia Grey hat jetzt einen Hundesitter
Kim Virginia Grey (30) hat sich Unterstützung für ihren turbulenten Hunde-Alltag geholt. Die Influencerin adoptierte mit ihrem Mann Nikola Grey (29) drei Hunde. Doch nur kurze Zeit nach der Anschaffung kriselte es heftig zwischen dem Ehepaar, sodass Kim derzeit den Großteil der Versorgung übernimmt. In den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo sie lebt, hat sie deshalb einen Gärtner engagiert, der zusätzlich auch als Hundesitter einspringt. Über Instagram schilderte Kim, wie ihr neuer Tagesablauf aussieht und warum sie diese Entscheidung jetzt getroffen hat. "Der erste Tag meines Gärtners/Hundenanny. Ja, ich habe es getan. Das Haus schaffe ich alleine. Putze alles, vakuumiere den Dreck von den Möbeln und reinige mit dem Milbenreiniger... das passt. Aber: den Garten schaffe ich einfach nicht mit meinen drei Buddelbabys", berichtet sie.
Aktuell führt Kim ihre "Buddelbabys" bis zu sechsmal täglich nach draußen, dafür in kürzeren Abständen, weil die Blase noch klein sei. "Falls ich mal einen Termin habe, kann der Gärtner mit ihnen raus oder einfach eine zusätzliche kleine Runde machen. Mehr ist immer besser", so Kim weiter. Perspektivisch wolle sie auf drei bis vier längere Gassi-Runden umstellen, sobald die Hunde größer sind. Die Tiere hätten den neuen Mann im Alltag längst ins Herz geschlossen: "Die Hunde lieben ihn auch total, aber meine 3 treulosen Tomaten lieben eigentlich jeden." Gleichzeitig gesteht sie, dass es ungewohnt ist, täglich Hilfe im Haus zu haben: "Fällt mir gar nicht so leicht, das Zepter abzugeben." Ein Live-in-Modell, wie es in den Emiraten viele nutzen, lehnt sie ab: "Die meisten haben ja in den UAE eine Haushaltshilfe, die dann auch bei einem zu Hause wohnt, aber damit würde ich mich nicht so wohlfühlen."
Bereits vor zwei Wochen hatte die Influencerin einen emotionalen Moment mit ihren Hunden erlebt. Denn die drei Dalmatiner durften das erste Mal nach draußen. "Sie dürfen das erste Mal raus! Heule gleich", schrieb Kim gerührt zu einem Video in ihrer Social-Media-Story, das zeigte, wie die Welpen vorsichtig die neue Welt vor der Haustür erkundeten. Gleichzeitig gab sie zu, dass sie sich Sorgen gemacht habe, ob der neue Eindruck für die Kleinen nicht etwas zu viel sein könnte: "Irgendwie bricht es mir das Herz, dass das gerade alles neu für sie ist, aber ich bin heilfroh – was ich ihnen jetzt alles zeigen kann."






