"Knast": So schützen die Geissens ihre Villa nach Überfall
Carmen (60) und Robert Geiss (61) wurden im vergangenen Sommer Opfer eines brutalen Überfalls in ihrer Villa in Saint-Tropez. Vier maskierte Täter drangen bewaffnet in ihr Zuhause ein, während die beiden Realitystars den Abend im Wohnzimmer ausklingen lassen wollten. Carmen wurde von einem der Männer bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt, wobei eine frisch operierte Wunde an ihrem Hals wieder aufriss. "Ich habe das warme Blut gespürt, wie es an meinem Hals runterlief", erinnert sie sich in der RTL-Zwei-Sonderfolge "Die Geissens Spezial: Der Überfall" und beschreibt den Moment als den schlimmsten ihres Lebens. Robert wurde von einem der Angreifer zu Boden gedrückt und getreten, während die restlichen Einbrecher das Haus durchsuchten und sich sogar an einer Flasche Wein gütlich taten.
Nach diesem traumatischen Erlebnis sind nun drastische Sicherheitsmaßnahmen in der "Villa Geissini" getroffen worden. Ein Zaun mit Stacheldraht, zusätzliche Kameras, Bewegungsmelder und Personenschützer sollen weitere Angriffe verhindern. Robert zeigt sich entschlossen. "Wenn die in Zukunft hier reinkommen, sitzen da draußen Bodyguards, die brechen denen die Arme, das Genick", erklärte er halb im Scherz. Tochter Shania (21) gibt Entwarnung: "Keine Sorge, das war natürlich nur ein Spaß von Papa."
Die Umbauten bringen auch handfeste Arbeit mit sich: Davina (22) und Shania packten bei den Sicherungsmaßnahmen mit an – wenn auch murrend. "Ich dachte, wir machen nur unser Haus sicher, und jetzt machen wir auch noch Gartenarbeit?", stöhnte Davina in der Ausstrahlung. Als Robert die neuen Spikes fürs Tor montierte, kippte ihm ein Aufsatz entgegen – nur seine Sonnenbrille verhinderte Schlimmeres. Beim Blick auf Stacheldraht, Laser und Speere fasste Davina die neue Optik des Anwesens trocken zusammen. "Das sieht echt aus wie Knast", sagte sie.







