Zu öde? "The Voice" erreicht nach erstem Sing-Off Quotentief

Die "The Voice of Germany"-JuryProSiebenSAT.1 / Richard Hübner
27. Nov. 2020 -
Promiflash Redaktion

Ist The Voice of Germany für die TV-Zuschauer etwa nicht mehr spannend genug? Gerade ist die Jubiläumsstaffel des Castingformats im vollen Gange – am vergangenen Donnerstag gab es das erste Sing-Off der Season. Dabei kämpften die Talents von Neu-Coach Nico Santos (27) um den Einzug ins Halbfinale. Insgesamt drei Sänger schafften es, sich einen der begehrten Plätze zu sichern. Doch anscheinend interessierte sich das Fernsehpublikum wenig dafür, welcher Kandidat eine Runde weiter kommt. Denn die Gesangsshow verzeichnete ein absolutes Quotentief!

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Nico Santos bei seinem "The Voice of Germany"-DebütProSiebenSAT.1/Richard Hübner

Das berichtet DWDL. Dem Branchenblatt zufolge hatte "The Voice of Germany" am Donnerstagabend so wenige Zuschauer wie noch nie zuvor. Lediglich 2,15 Millionen Menschen schalteten ein – das sind rund 500.000 Leute weniger als noch bei der vorherigen Folge, die am Sonntag ausgestrahlt wurde. Das einzig Positive: Die Sat.1-ProSieben-Produktion war in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen trotz mieser Quoten der Marktführer. Die Tagesmarktführerschaft konnte sie sich aber nicht sichern, da selbst die "Tagesschau" mehr Leute vor den Bildschirmen versammelte als die Castingshow.

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Juan Geck und Keye Katcher bei "The Voice of Germany"ProSiebenSAT.1/Richard Hübner

Zum Glück ist die Staffel aber noch nicht vorbei und die Quoten haben noch eine Chance, sich zu erholen. Bereits am kommenden Sonntag flimmert die nächste Ausgabe über die Mattscheiben. Dann entscheidet sich in den zweiten Sing-Offs, welche Talents von Mark Forster (37) ins Halbfinale einziehen.

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Mark Forster bei "The Voice of Germany"ProSiebenSAT.1/Richard Hübner
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