Olivia Rodrigo & Co: Das sind die Sieger bei den Grammys!
Sie sind die Gewinner des Abends! Zum 64. Mal wurden in der Nacht von Sonntag auf Montag die begehrten Grammy Awards verliehen, um die erfolgreichsten Musiker zu ehren. Auch Kanye West (44) stand mehrfach auf der Nominierungsliste und hätte sogar auftreten sollen. Nach seinem Fehlverhalten im Zoff mit seiner Ex Kim Kardashian (41) wurde seine Performance allerdings gestrichen. Dennoch war es ein besonderer Abend für die Größen der Musikwelt – und diese Stars durften sich über eine Trophäe freuen!
Gleich sieben Mal war Olivia Rodrigo (19) nominiert. Drei Preise konnte die Künstlerin sogar tatsächlich mit nach Hause nehmen: Sie gewann in den Kategorien "Beste neue Künstlerin", "Beste Pop-Solodarbietung" für ihren Song "Drivers License" und "Bestes Gesangsalbum – Pop" für "Sour". Lady Gaga (36) und Tony Bennett (95) hingegen räumten in der Kategorie "Bestes Gesangsalbum – Traditioneller Pop" ab. Jon Batiste (35) sackte sogar gleich fünf Preise ein. Unter anderem erschuf er mit "We Are" für das "Album des Jahres, gewann zusammen mit Trent Reznor und Atticus Ross die Kategorie "Bester Soundtrack" für die Musik zu "Soul" – und "FREEDOM" wurde als "Bestes Musikvideo" ausgezeichnet.
Drei Trophäen gab es auch für die Foo Fighters, deren Drummer Taylor Hawkins (✝50) vor rund einer Woche verstorben war. Die Band gewann die Grammys in den Bereichen "Beste Rock-Darbietung" mit "Making A Fire", "Bester Rocksong" wurde "Waiting On A War" und als "Bestes Rock-Album" wurde "Medicine At Midnight" geehrt. Die "Single des Jahres" sowie den "Song des Jahres" lieferten Anderson Paak und Bruno Marks alias Silk Sonic mit "Leave The Door Open".
Hier noch einmal die wichtigsten Kategorien in der Übersicht:
"Album des Jahres"
"We Are" – Jon Batiste
Bestes Duo/Beste Gruppe Pop
"Kiss Me More" – Doja Cat (26) featuring SZA (31)
Bester neuer Künstler
Olivia Rodrigo
Single des Jahres
"Leave The Door Open" – Silk Sonic
Song des Jahres
"Leave The Door Open" – Silk Sonic
Beste Pop-Solodarbietung
"Drivers License" – Olivia Rodrigo
Bestes Rap-Album
"Call Me If You Get Lost" – Tyler, the Creator (31)
Bestes Gesangsalbum – Pop
"Sour" – Olivia Rodrigo
Bestes Gesangsalbum – Traditioneller Pop
"Love For Sale" – Tony Bennett & Lady Gaga
Bestes Musikvideo
"FREEDOM" – Jon Batiste
Bestes Latin-Pop-Album
"Mendó" – Alex Cuba
Bestes Gesangsalbum
"Sour" – Olivia Rodrigo
Beste Rock-Darbietung
"Making A Fire" – Foo Fighters
Beste Metal-Darbietung
"The Alien" – Dream Theater
Bester Rocksong
"Waiting On A War" – Foo Fighters
Bestes Rock-Album
"Medicine At Midnight" – Foo Fighters
Bestes Alternative-Album
"Daddy's Home" – St. Vincent (39)
Bestes R&B-Album
"Heaux Tales" – Jazmine Sullivan
Bestes Rap-Album
"Call Me If You Get Lost" – Tyler, the Creator
Bestes Dance-/Electronic-Musikalbum
"Subconsciously" – Black Coffee