"Eklig gefühlt": Twenty4tim wurde angespuckt und verfolgt
Twenty4tim (24) hat erneut eine beunruhigende Erfahrung machen müssen: Wie der Social-Media-Star jetzt in einer emotionalen Instagram-Story berichtet, wurde er von einer unbekannten Person verfolgt und zudem angespuckt. Der Influencer erzählt offen von dem Vorfall und schildert, wie sehr ihn dieses Erlebnis mitgenommen hat. "Den gesamten Tag habe ich mich gestern dreckig und eklig gefühlt", schreibt er auf seiner Plattform und ergänzt, dass solche Übergriffe tiefe Spuren in seiner Psyche hinterlassen. Besonders bitter sei für ihn, dass dieser Angriff ausgerechnet in einer Woche stattfand, in der viel für ihn ansteht.
Für seine Follower macht der Sänger und Reality-TV-Star kein Geheimnis daraus, wie groß die Belastung nach dem Angriff ist: "Ich frage mich wirklich, wann diese Übergriffe aufhören", lässt er die Community wissen. Doch damit nicht genug: Wie Tim weiter erzählt, ist dieser Vorfall nicht das erste Mal gewesen, dass jemand seine persönliche Grenze in diesem Ausmaß überschritten hat. Allerdings habe er sich vorher nicht getraut, damit an die Öffentlichkeit zu treten. Mittlerweile hat er sich vom Schock dieses grässlichen Erlebnisses wieder ein bisschen erholt – er war siebenmal duschen und hat mit seinen Freunden darüber ausgiebig geredet, um alles zu verarbeiten.
Der Zwischenfall reiht sich ein in eine Serie beunruhigender Ereignisse, von denen Tim in letzter Zeit betroffen war. Schon kürzlich war der Influencer gemeinsam mit Freundin und YouTuberin Jolina Mennen (32) verfolgt und in eine bedrohliche Situation gebracht worden. Damals schilderte Jolina lautstark, wie sie den Angreifer zur Rede stellte. Tim würdigte daraufhin ihre Zivilcourage: "Bin sehr dankbar, dass Jolina gerade an meiner Seite war. So laut wie sie wäre ich nie im Leben geworden." Tim gewährt seinen Fans immer wieder einen sehr offenen Einblick in sein Gefühlsleben und spricht regelmäßig auch Themen wie Angst, Unsicherheit und Solidarität an. Besonders in den sozialen Netzwerken steht er für ehrliche Kommunikation – ganz nach dem Motto, gemeinsam gegen Hetze und Diskriminierung einzustehen.