Schwestern-Duo: Poppy und Cara Delevingne strahlen bei Event
Poppy (38) und Cara Delevingne (32) legen bei einer Filmpremiere einen strahlenden Auftritt hin. Die Schwestern besuchten am Dienstag die Premiere des Dokumentarfilms "Ocean with David Attenborough" in London. Nicht nur, dass die beiden eine sehr elegante Figur machten – sie sorgten auch für einen herzerwärmenden Moment, der ihre Verbundenheit zeigt: Poppy und Cara liefen Hand in Hand und bester Laune über den Teppich. In Sachen Stil machte ihnen auch keiner etwas vor. Sie beide glänzten in schwarzen und dunkelgrauen Roben. Obendrein bekamen Fotografen und Fans gleichermaßen einen kurzen Blick auf Poppys Babybauch. Das Model ist nämlich hochschwanger.
Ihre Schwangerschaft machte Poppy erst im Januar offiziell. In einem Interview mit Elle erzählte sie, während der Fashion Week in London bemerkt zu haben, dass sie schwanger sei. Bei der Anprobe stellte die 38-Jährige fest, dass die Kleider enger saßen als gewöhnlich – ein Anlass, einen Schwangerschaftstest zu machen. Dieser bestätigte Poppys Vermutung. Für sie und ihren Partner Archie Keswick ist es das erste gemeinsame Kind. Das sei "alles, was sie sich je gewünscht habe", so die Britin in dem Interview. Auch das Geschlecht kenne sie schon: Es wird ein Mädchen. Als eine von drei Schwestern freut sie das besonders: "Ich bin so aufgeregt. Ich komme aus einer Mädchenschar, wir sind sehr mädchenlastig. Mädchen sind großartig."
Über Caras Auftritt dürften ihre Fans sich ebenfalls gefreut haben. Die 32-Jährige hat ein paar harte Jahre hinter sich. In der Vergangenheit kämpfte sie immer wieder mit Drogen- und Alkoholproblemen und sorgte so auch für den einen oder anderen verstörenden Moment in der Öffentlichkeit. Doch sie suchte sich Hilfe und scheint ihr Problem mittlerweile im Griff zu haben. Bereits 2024 erklärte sie in einem Gespräch mit Sunday Times, sich heute wesentlich besser zu fühlen: "Ich dachte immer, Drogen und Alkohol würden mir helfen, mit Dingen fertigzuwerden. Aber sie haben mich nur traurig und depressiv gemacht. Ich habe jetzt endlich das Gefühl, meine Macht zurückerlangt zu haben und nicht mehr von anderen Dingen kontrolliert zu werden."