

Endlich wiedervereint: Suri Cruise besucht Mama Katie am Set
Suri Cruise (19) führt längst ihr eigenes Leben: Die Tochter von Katie Holmes (46) und Tom Cruise (63) brachte in diesem Jahr ihr erstes Jahr am College hinter sich. Viel Zeit, um ihre Mutter zu sehen, bleibt da nicht – umso besser, dass die Schauspielerin aktuell in New York City dreht und Suri nicht weit entfernt in Pittsburgh zur Uni geht. Paparazzibilder zeigen nun, wie Katie ihre Drehpause am Set ihres Films "Happy Hours" nutzt, um Zeit mit ihrer Tochter zu verbringen. Noch ganz in ihrer Rolle schlendert sie im Bademantel, mit unordentlich hochgebundenen Haaren und dem Drehbuch in der Hand über das Set. Suri kleidete sich lässig in Cargohose und Spaghettitop. Die beiden unterhielten sich angeregt – offenbar hatten sie sich nach so langer Zeit eine Menge zu erzählen.
Im Herbst vergangenen Jahres begann Suri ihre vier Jahre am College. Für Mama Katie war es zwar eine große Umstellung, dass ihre Tochter nicht mehr zu Hause wohnt, aber wie sie dem Magazin Town & Country erzählte, sei sie mächtig stolz: "Ich bin stolz auf meine Tochter. Natürlich werde ich die Nähe vermissen, aber ich bin sehr glücklich für sie." Mutter und Tochter sehen sich dennoch regelmäßig. Katie wurde schon mehrfach bei Besuchen bei Suri gesehen. Zudem schaute die 46-Jährige in den Semesterferien bei dem Teenager nach dem Rechten.
Dass Papa Tom noch nicht bei Suri zu Besuch war, ist keine Überraschung. Der umstrittene Hollywoodstar soll schon seit Jahren keinen Kontakt mehr zu seiner Tochter haben. Unterstützen tut er sie aber offenbar trotzdem. Ein Bekannter erklärte gegenüber Daily Mail, dass die College-Gebühren von rund 60.000 Euro im Jahr aus seiner Tasche bezahlt werden. "Tom zahlt tatsächlich für Suris Schulgeld, er hat immer für ihre Ausbildung bezahlt und würde nie damit aufhören, da er ein aufrichtiger Kerl ist", betonte die Quelle. Das wurde wohl schon mit der Scheidung von Katie 2012 vertraglich festgelegt. Was genau zum Bruch von Vater und Tochter führte, ist nicht ganz klar, aber von vielen Seiten wird vermutet, dass Toms Verbindung zu Scientology eine entscheidende Rolle spielte.