Diese Filmszene drehte Jennifer Lawrence auf Drogen
Jennifer Lawrence (35) hat in einem neuen Gespräch eine kuriose Anekdote vom Set ihres Blockbusters Die Tribute von Panem – Catching Fire ausgepackt. Im Variety-Format "Actors on Actors" mit Leonardo DiCaprio (51) erzählte die Schauspielerin, dass sie ausgerechnet vor einer Tanzszene mit Philip Seymour Hoffman (†46) versehentlich eine Schlaftablette eingeworfen habe. "Ich habe halluziniert", berichtete Jennifer und schilderte, wie sie inmitten der Dreharbeiten plötzlich Details vergaß und die Konzentration verlor.
Im Gespräch mit Leonardo erinnerte sich Jennifer, wie der Fauxpas eine ganze Szene ins Wanken brachte. Die Tablette habe nicht nur Halluzinationen ausgelöst, sondern ihr Gedächtnis wie mit einem Radiergummi behandelt. "Elizabeth Banks war wirklich genervt von mir. Vielleicht wusste sie nicht, dass ich Ambien genommen hatte", sagte der Panem-Star. Währenddessen überhäufte sie den Regisseur mit Rückfragen: "Moment, was bedeutet das? Moment, und was bedeutet das? Und was bedeutet das?", zitierte sie sich selbst – und lachte darüber, wie am Set schließlich alle versuchten, den Drehfluss zu retten. Für Fans des Franchise gibt es obendrein eine Neuigkeit: Die Panem-Saga geht mit Die Tribute von Panem: Sunrise on the Reaping weiter. Der Kinostart ist für den 19. November 2026 in Deutschland angekündigt. Jennifer und ihr Co-Star Josh Hutcherson werden ebenfalls Teil des Ensembles sein.
Jennifer wurde durch die Rolle der Katniss Everdeen zum Weltstar, doch die Schauspielerin gibt in Interviews gern Einblicke, die über die Glitzerfassade hinausgehen. Sie spricht offen über Pannen am Set, kleine Unsicherheiten und Momente, in denen sie auf das Team angewiesen war. Mit Kolleginnen wie Elizabeth pflegt sie eine dynamische Arbeitsbeziehung, die am Set von Humor, aber auch klaren Ansagen geprägt ist. Die gemeinsame Zeit mit Philip bleibt für viele aus dem Panem-Cast eine persönliche Erinnerung, die sowohl professionelle Hochspannung als auch menschliche Nähe umfasst. Jennifer betont in solchen Rückblicken oft, wie sehr sie ihre Kollegen schätzt, die sie durch lange Drehtage tragen – und wie man am Ende selbst chaotische Momente in gemeinsame Anekdoten verwandelt.









