Bedingung: Dann versöhnt sich Brooklyn Beckham mit Eltern
Brooklyn Peltz-Beckham (26) will Frieden – aber nur zu klaren Bedingungen. Der 26-Jährige hat seit Monaten keinen Kontakt zu Victoria (51) und David Beckham (50), wie mehrere US- und UK-Medien übereinstimmend berichten. Selbst beim jüngsten großen Familienmoment fehlte er: Als David von König Charles zum Ritter geschlagen wurde und die Beckhams danach im Pub feierten, blieb der älteste Sohn in New York und soll sich nicht einmal privat gemeldet haben. Nun zeichnet sich dennoch eine mögliche Versöhnung ab – vorausgesetzt, seine Eltern gehen auf eine Forderung ein, die Brooklyn gemeinsam mit Ehefrau Nicola Peltz-Beckham (30) stellt.
Laut der Daily Mail wünscht sich das Paar eine öffentliche Entschuldigung von Victoria und David. Begründung der Quelle: In den vergangenen Monaten habe es einen "einseitigen Medienkrieg" gegeben, in dem sich Nicola schlecht behandelt fühle. "Es scheint, als hätten sie gedacht, sie könnten Nicola ohne Konsequenzen beschimpfen. Sie haben nicht nachgelassen", so der Insider gegenüber dem Blatt. Ein bloßes Symbol reiche nicht, es brauche ein klares Eingeständnis und echte Wiedergutmachung. Ob Victoria und David dazu bereit sind, ist offen. Aus ihrem Umfeld hieß es zuletzt, sie sähen sich nicht in der Schuld und hätten das Gefühl, ihren Sohn an Nicola "verloren" zu haben. Ohne eine Bewegung auf dieser Ebene, warnt die Quelle, gebe es "keine realistische Chance" auf ein Familien-Comeback.
Im Familienalltag hat die Distanz sichtbare Spuren hinterlassen: Zu runden Geburtstagen, Urlauben und eben auch zu der royalen Ehrung erschien Brooklyn nicht. Während David mit seiner Karriere als Sportlegende und Unternehmer präsent bleibt und Victoria zwischen Modehaus und Familie pendelt, leben Brooklyn und die Schauspielerin in den USA ihren eigenen Rhythmus. Freunde beschreiben die beiden als enges Team, das viel Zeit mit Nicolas Familie verbringt und sich aus öffentlichem Trubel eher heraushält. In ruhigeren Momenten betonen die Beckhams traditionell den Zusammenhalt ihrer Familie – Fotos aus der Küche, gemeinsame Abende, kleine Rituale. Genau an diese Nähe knüpft jetzt die Hoffnung: Dass ein persönlicher Ton und Respekt auf beiden Seiten wieder Platz finden könnten, wenn die Fronten erst einmal abgekühlt sind.









