Samira Cilingir wird bei Kim Virginias Storys "aggressiv"
Samira Cilingir hat in einer Reihe von Instagram-Storys heftig gegen Kim Virginia Hartung (30) ausgeteilt. Die Love Island-Bekanntheit zeigte sich mehr als genervt von den Geschehnissen rund um Kim und ihren Partner Nikola Glumac (29). "Überall Kim Virginia hier, Kim Virginia da", schimpfte Samira und sprach davon, dass ihr das ständige Drama um die beiden auf den Senkel gehe. Besonders ein Vorfall auf Zypern brachte offenbar das Fass zum Überlaufen: Kim und Nikola seien dort Zeugen geworden, wie ein Restaurantbesitzer eine Katze schlug. Laut ihrer Erzählung riefen sie die Polizei und kümmerten sich um das verletzte Tier. Für die Social-Media-Influencerin offenbar zu viel des Spektakels.
Neben dieser Episode gab es zuletzt weitere turbulente Geschichten aus dem Leben des Paars, das momentan die Welt bereist. Erst kürzlich berichteten Kim und Nikola aus Spanien, dass sie unterwegs von einem Waldbrand überrascht wurden. Glücklicherweise blieben sie unverletzt, was Kim in ihrer Instagram-Story bestätigte. Gegenüber ihrer riesigen Fangemeinde schilderte sie, dass trotz des Schocks keine gesundheitlichen Schäden entstanden seien. Doch Samira scheint von solchen Schilderungen wenig begeistert zu sein. Sie zweifelt offen an deren Wahrheitsgehalt und wirft Kim vor, eine regelrechte Dramen-Agenda mit gefälschten Geschichten zu betreiben: "Leute, so viel Fake wie sie habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen. Das macht mich so aggressiv."
Doch nicht nur Samira scheint an dem Wahrheitsgehalt von Kim und Nikolas Dramen zu zweifeln. Als Promiflash über die Katzen-Rettungsaktion im Restaurant berichtet hatte, zeigten sich viele Leser ebenfalls skeptisch und genervt. "Wirklich, wie kann man immer so viele negative Sachen erleben? Unfassbar! [...] Deren ganzes Leben ist nur Drama. Das ist null unterhaltsam und kein guter Content. Einfach peinlich", schimpfte ein Nutzer unter dem Beitrag im Netz. Ein anderer User ging sogar so weit, zu sagen, dass er den beiden "gar nichts mehr" glaube.