Promis unterstützen Stalker? Kim Virginia plant Abrechnung
Reality-TV-Star Kim Virginia Hartung (30) ist fassungslos: Ihre Stalkerin wurde endlich geschnappt. Doch die Freude über diesen Erfolg wird von schockierenden Enthüllungen getrübt. In einer emotionalen Instagram-Story schilderte Kim ihren Fans, dass die Ermittlungen bizarre Details ans Licht gebracht haben. Offenbar wurde die Täterin, die sich als ein Familienmitglied des TV-Stars ausgab, direkt oder indirekt von anderen Personen unterstützt. Dazu zählen laut Kim auch bekannte Reality-Promis, YouTuber und sogar einige Medien, die sich auf die Seite der Stalkerin schlugen. "Was für ein massiv kranker Mensch dahintersteckt und wie viele diese Psychosen noch angeheizt haben, macht mich einfach nur sauer", beschreibt Kim ihre Gefühlslage.
Für Kim ist das Maß jetzt voll. "Ihr könnt euch nicht vorstellen, was wir für kranke Sachen herausgefunden haben", schrieb sie und machte deutlich, dass sie nicht mehr still zuschauen wird. Besonders die Tatsache, dass Menschen aus der Öffentlichkeit die Täterin unterstützt haben, macht sie wütend. In ihrer Story kündigte die Promis unter Palmen-Kandidatin an: "Aber das Gute ist: Dieser Fall hat mir gezeigt, dass ich eine große Abrechnung machen muss und werde. Mit jeder einzelnen Person, die sich öffentlich zu mir geäußert hat und ich den Mund gehalten habe." Ihr Statement schloss die Verlobte von Nikola Glumac (29) mit den eindeutigen Worten ab: "Es wird keiner mehr davon profitieren, dass ich schweige. Get ready for the Hunger Games."
Fernab des Dramas könnte Kim aktuell aber kaum glücklicher sein. Zusammen mit Nikola hatte die Reality-TV-Queen erst vor wenigen Tagen überraschend bekanntgegeben, dass die beiden spontan in Las Vegas heiraten wollen – und das ganze Spektakel live auf Instagram übertragen. Die Fans sind gefordert, bei jedem Schritt mitzuentscheiden: von der Wahl der Kapelle bis hin zum perfekten Hochzeitsoutfit sollte alles gemeinsam mit der Community geplant werden. Zudem stecken beide aktuell sogar "mitten in der Babyplanung."