Nächster Zoff: Sommerhaus-Micha ist mit Sexleben unzufrieden
Im Sommerhaus der Stars fliegen bei Michael Klotz und Edda Pilz erneut die Fetzen. Auslöser des jüngsten Streits ist eine Bemerkung von Micha am Esstisch, bei der er scherzhaft erklärte, bessere Laune zu haben, wenn Edda ihn häufiger "melken" würde. Diese Aussage sorgte nicht nur bei seiner Freundin für Unmut, sondern auch bei den anderen Kandidaten, die das Thema Sex in ihre Gesprächsrunde aufnahmen. Sie forderte ein Vieraugengespräch, bei dem die Wogen jedoch nicht geglättet werden konnten. Später bezeichnete Micha ihr Intimleben schließlich als "einen Haufen Scheiße, den du in der Toilette runterspülen kannst" und löste damit Tränen bei Edda aus.
Während Micha vor laufender Kamera wiederholt seine Unzufriedenheit mit dem gemeinsamen Sexleben zum Ausdruck brachte, wirkte Edda zunehmend enttäuscht. "Zweimal die Woche", antwortete sie zunächst zögerlich auf die Frage, wie oft sie intim seien, wurde jedoch später von Micha widerlegt. Es folgten hitzige Wortgefechte und verletzende Äußerungen, die schließlich zu Tränen bei Edda führten. Micha hingegen ließ seiner Frustration freien Lauf und schlug sogar vor: "Wir machen das hier noch fertig und trennen uns dann einfach." Eine Umarmung folgte zwar, jedoch ließen die kalte Körpersprache und die abweisende Haltung des Reality-Stars erahnen, dass der Streit alles andere als beigelegt ist.
Schon seit Beginn ihrer Zeit im Sommerhaus steht die Beziehung der beiden Reality-TV-Stars unter massiven Spannungen. Bereits vor wenigen Tagen äußerte Micha seine Zweifel, ob die gemeinsame Teilnahme an der Show ihrer Beziehung standhalten würde. Edda hingegen hofft weiterhin auf eine positive Wendung. Doch die wiederholten Eskalationen und das fehlende Verständnis auf beiden Seiten lassen viele Zuschauer vermuten, dass sich der vielzitierte "Sommerhaus-Fluch" in ihrer Beziehung bald bewahrheiten könnte. Ob die beiden es schaffen, ihre Differenzen zu überwinden oder ob sie letztlich nach der Show getrennte Wege gehen, bleibt abzuwarten.