

Auf diesen drei Kontinenten plant Angelina Jolie Wohnorte
Angelina Jolie hat entschieden, für sich und ihre Familie einen Neuanfang im Ausland zu wagen, sobald ihre beiden jüngsten Kinder 18 Jahre alt werden. Wie ein Insider gegenüber Us Weekly verriet, plant die Schauspielerin, ihr Leben bald auf drei Orte aufzuteilen: Kambodscha, Frankreich und Afrika. Sowohl die zwei Länder als auch der Kontinent haben für die 50-Jährige und ihre Kinder eine besondere Bedeutung. So wurde ihr ältester Sohn Maddox (24) in Kambodscha adoptiert, während ihre Töchter Zahara (20) und Shiloh (19) in Äthiopien und Namibia geboren wurden. Auch ihre Zwillinge Knox (17) und Vivienne (17) kamen in Nizza zur Welt, weshalb sie eine besondere Verbindung zu Frankreich haben. Ein Insider verriet, dass Angelina nicht mehr vorhabe, Los Angeles als ihre Heimat zu betrachten, aber weiterhin beruflich dorthin pendeln werde.
Die Pläne für den Umzug kommen zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Schauspielerin auf ein neues Kapitel in ihrem Leben vorbereitet. Ihre Scheidung von Brad Pitt (61), die nach einer langjährigen Auseinandersetzung erst im Jahr 2024 abgeschlossen wurde, prägt weiterhin das Verhältnis zwischen den Ex-Partnern. Der Streit um das französische Weingut Château Miraval ist noch nicht beigelegt. Bereits 2019 hatte sie gegenüber Harper’s Bazaar angedeutet, dass sie gerne ins Ausland ziehen würde, sobald ihre Kinder volljährig seien – ihr Anwesen in Kalifornien soll bereits zum Verkauf stehen. Nun, da ihre jüngsten Zwillinge im nächsten Jahr 18 werden, scheint sie bereit für diese Veränderung zu sein.
In Interviews äußerte sie immer wieder, wie wichtig ihr ihre Familie und ihre vielfältigen kulturellen Wurzeln sind. Sie betonte ihre internationale Sichtweise und den Wunsch nach einem Leben, das über Grenzen hinausgeht. Dass Angelina sowohl in Kambodscha, als auch in Frankreich und in den afrikanischen Ländern viele enge Freundschaften pflegt, sei der Gedanke für sie alles andere als abwegig. Die "Lara Croft"-Darstellerin äußerte sich zudem laut Page Six bei einer Filmveranstaltung in San Sebastián kürzlich besorgt über die aktuelle politische Lage in den USA und erklärte: "Ich liebe mein Land, aber ich erkenne es derzeit nicht wieder."