Christina Dimitriou leugnet Allianz bei "Promi Big Brother"
Christina Dimitriou (33) hat nach ihrem Promi Big Brother-Auszug auf die Gerüchte über eine vermeintliche Allianz unter den Teilnehmern reagiert. In einem Interview mit Promiflash erklärte der Reality-TV-Star, dass es keine vorherigen Absprachen mit anderen Kandidaten gegeben habe: "Was hab ich mit den anderen zu tun? Was für eine Absprache davor? Die Leute sind echt bekloppt. Die malen sich irgendwas aus." Laut Christina hätten die Zuschauer vieles missverstanden. Sie habe lediglich ein Gespräch über mögliche Strategien geführt, das im Verlauf des Spiels stattgefunden habe. "Es gab keine Allianz. Wir hatten nur das Gespräch, was man eventuell machen könnte", betonte sie.
Christina wurde in der achten Liveshow von den Zuschauern aus dem Haus gewählt und musste die Sendung als Zweite verlassen. Im Nachhinein zeigte sie Verständnis dafür, dass strategische Überlegungen ein wichtiger Teil des Formats seien. Sie gab an, inzwischen taktischer zu denken: "Irgendwann musst du auch ein bisschen strategisch denken." Gleichzeitig blickte die TV-Bekanntheit auf frühere Fehler zurück, als sie laut eigener Aussage häufig zu emotional gehandelt habe, was ihr vermeintlich zum Nachteil gereichte: "Also, du kannst ja nicht immer so sein, wie ich früher war. Ich hab ja aus meinen Fehlern gelernt, weil ich bin immer mit 100 Prozent Herz dabei gewesen. Und meistens wurde mir das Messer in den Rücken gerammt."
Doch trotz Christinas Klarstellung halten sich die Gerüchte um geheime Absprachen weiterhin hartnäckig. Dafür sorgte insbesondere Matthias Mangiapane (42), der in "Promi Big Brother - Die Late Night Show" erklärte: "Ich gehe davon aus, dass es da eine Absprache gibt. Ich habe das auch von einigen gehört." Der Realitystar war überzeugt, dass Christina, Pinar Sevim, Laura Maria Lettgen (30), Paco Herb und Andrej Mangold (38) einen Plan verfolgt hätten. Besonders bei den Nominierungen sei das deutlich geworden. Matthias bezeichnete das Verhalten der TV-Bekanntheiten als auffällig, da sie sich gegenseitig beschützt hätten.